Das Buch in der Informationsgesellschaft: Ein buchwissenschaftliches Symposion (=Buchwissenschaftliche Forschungen, Band 6)
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Das Buch in der Informationsgesellschaft" ist eine Sammlung von Vorträgen und Referaten, die im Rahmen einer Jahrestagung der Deutschen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft gehalten wurden. Das Buch behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Buch in der heutigen Informationsgesellschaft. Die Einführung von Ludwig Delp gibt einen Überblick über das Thema und stellt die Frage, wie sich das Buch in der digitalen Ära verändert hat. Ursula Rautenberg nähert sich dem Thema aus kulturwissenschaftlicher Perspektive und untersucht den zeichenhaften Buchgebrauch in der Alltagskultur und die Medialiät des Buches. Mark W. Rectanus betrachtet die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die wissenschaftliche Kommunikation und die Rolle der Universitätsverlage in den USA. Dietrich Kerlen und Thomas Keiderling beschäftigen sich mit der ökonomischen Seite des Buches und zeigen auf, wie sich die Buchkultur im Laufe der Zeit verändert hat. Volker Titel betrachtet die Auswirkungen der Informationstechnologie auf die Zukunft des Buches. Bernhard von Becker untersucht die Verlagswirtschaft in der Informationsgesellschaft und stellt die Frage, wie Verlage sich an die neuen Bedingungen anpassen können. Martin Schippan betrachtet die Zukunft der Fachverlage in der Informationsgesellschaft und stellt die Frage, wie sie sich in einer digitalen Welt behaupten können. Dieter Wallenfels untersucht die Zukunft der Buchpreisbindung in der Informationsgesellschaft und Marcel Schulze betrachtet das internationale Urheberrecht in diesem Kontext. Ferdinand Melichar untersucht die Rolle von Verwertungsgesellschaften in der Informationsgesellschaft und Ernst-Peter Biesalski betrachtet das Konzept des "Print on Demand" und fragt, ob Verlegen ohne Risiko möglich ist. Wolfram Göbel betrachtet die Veränderungen im Verlagswesen durch das Konzept von "Books on Demand". Märton Holczer und Läszlö Z. Karvalics betrachten die Rolle junger ungarischer Leser in der Informationsgesellschaft und Hans-Dieter Kubier stellt die Frage, ob wir uns in einer "Informationsgesellschaft" oder einer "Wissensgesellschaft" befinden. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte des Buches in der Informationsgesellschaft und zeigt auf, wie sich das Buch in einer digitalen Welt verändert hat. Es richtet sich an Buchwissenschaftler, Verlagsmitarbeiter und alle, die sich für die Zukunft des Buches interessieren.