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Pössneck


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ISBN:9783897028623
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:127 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):914.3 Geografie, Reisen (Deutschland)
Verlag:
Erfurt : Sutton
Schlagwörter:Pößneck ; Geschichte ; Bildband

6393


FAQ zum Buch



Die Rathaustreppe wurde 1531 erbaut. Die Kielbögen an den Fenstern und das Maßwerk im Geländerbereich stammen aus der Spätgotik, während die halbkreisförmigen Aufsätze auf dem Treppendach als erste Anzeichen der Renaissance gelten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783897028623

Die sozialen Spannungen zwischen dem reicher werdenden Bürgertum und der ärmeren Arbeiterschaft im 19. Jahrhundert führten zur kritischen Einstellung der einfachen Menschen in Pößneck. Dieser Konflikt verursachte eine Skepsis gegenüber Autoritäten und Anordnungen aus der Oberschicht, was sich in der Redewendung „Die Pößnecker meckern gern“ widerspiegelte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783897028623

Die fünf Dörfer, die in Pößneck eingemeindet wurden, waren Jüdewein (1892), Köstitz (1919), Schlettwein (1923), Öpitz (1945) und Schweinitz (1965). Ihre Eingemeindung besiegelte die gute Nachbarschaft zwischen der Stadt und den umliegenden Gemeinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783897028623

Die ersten Ansichtskarten aus Pößneck wurden vermutlich zwischen 1885 und 1890 publiziert. Die älteste bekannte Karte trägt den Poststempel vom 3. September 1894. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783897028623

Die Zunahme von Restaurants und Gastwirtschaften in Pößneck wurde durch den Handel und die Notwendigkeit, Handelsleute zu versorgen, sowie die Konkurrenz unter den Gastgebern gefördert. Die Nutzung von Ansichtskarten zur Werbung für die Gastlichkeit und die Entwicklung von spezialisierten Einrichtungen wie der Garküche und dem „Goldenen Löwen“ trugen dazu bei. Zudem stieg die Anzahl der Gaststätten von 1864 bis 1907 deutlich an, was auf den wachsenden Fremdenverkehr und die Bedürfnisse der Bevölkerung zurückzuführen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783897028623

Im Jahr 1667 wurden in der Stadt an der Kotschau gemäß einem Steuerregister 90 Tuchmacher und 21 Lohgerber genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783897028623

Die ältesten Abbildungen von Pößneck stammen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und wurden vom Stadtschreiber angefertigt. Es handelt sich um Lagepläne zu Gerichtsakten, die die Stadt in einer primitiven Form wiedergaben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783897028623

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