Welt ohne Tod - Hoffnung oder Schreckensvision?
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Welt ohne Tod - Hoffnung oder Schreckensvision?" ist eine Sammlung von Beiträgen verschiedener Autoren, die sich mit dem Thema der Lebensverlängerung und der Frage nach einer Welt ohne Tod auseinandersetzen. Der Herausgeber, Hans-Joachim Höhn, führt in seiner Einleitung das Konzept der Thanatodizee ein, das sich mit dem Verhältnis von Leben und Tod beschäftigt. Er stellt die Frage, ob eine Welt ohne Tod eine Hoffnung oder eine Schreckensvision darstellt. Hector Wittwer beantwortet diese Frage in seinem Beitrag, indem er auf die Risiken und Nebenwirkungen der Lebensverlängerung eingeht. Er nimmt Bezug auf eine wissenschaftliche Preisfrage und argumentiert, dass eine Welt ohne Tod sowohl Hoffnung als auch Schrecken mit sich bringen kann. Gunnar Hindrichs beantwortet die Frage nach einer Welt ohne Tod aus einer philosophischen Perspektive. Er diskutiert verschiedene ethische und moralische Aspekte und kommt zu dem Schluss, dass eine Welt ohne Tod sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben kann. Dirk Stederoth betrachtet das Thema der Todesangst und der Suche nach Elixiere aus einer transkulturellen Perspektive. Er untersucht verschiedene kulturelle Ansätze zur Lebensverlängerung und stellt fest, dass die Angst vor dem Tod universell ist, aber die Vorstellungen von einem Leben ohne Tod in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sind. Das Buch enthält auch Informationen über das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und die Preisträger, die an der wissenschaftlichen Preisfrage teilgenommen haben.