
Vallendar: 150 Jahre Stadtgeschichte (Archivbilder) - Schneider, Adolf T
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FAQ zum Buch
Die Pfeifen der Fabrik Müllenbach & Thewald waren mit der Kennzeichnung „M+T“ erkennbar und bestanden aus Holz und Thon (Ton). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783866800090
Die Kirche wurde als „Vallerer Dom“ bezeichnet, weil sie eines der größten Sakralbauten am Mittelrhein war und den Charakter eines Doms besaß. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783866800090
Das Foto der Kindergartenentlassung in Vallendar wurde im Jahr 1950 aufgenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783866800090
Der Mann mit dem Strohhut in der letzten Reihe des Fotos ist der Kirchenorganist Josef Heuchemer. Er war Teil einer lustigen Truppe, die am 24. Juli 1892 mit ihren Instrumenten einen Ausflug unternahm. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783866800090
Das Bataillon in Vallendar wurde 1813 gegründet, um die Landesgrenzen zu schützen und die gesetzliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Die Fahne des Bataillons hing lange in der Gaststätte „Zur alten Brauerei“, bevor sie 1974 der Stadt geschenkt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783866800090
Das Stadtwappen von Vallendar wurde 1909 offiziell durch Kaiser Wilhelm II. genehmigt. Bis dahin wurde ein wappenähnliches Signum verwendet, das seit der Stadtwerdung existierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783866800090
Es ist heute das Rathaus der Stadt Vallendar. Das Gebäude, in dem früher Obst und Gemüse verkauft wurden, dient heute als Verwaltungsgebäude der Stadt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783866800090
Die Ehefrau von Josef Brummenbaum ist eine geborene Burg. Sie ist die Mutter von Frau Kellerhaus und der verheirateten Frau Goldkuhle, die mit ihrem Mann das Gasthaus „Herzog von Nassau“ führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783866800090