
Determination off Differential Elastic and Inelastic and Double-differential Neutron Scattering Cross Section
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FAQ zum Buch
Der erste angeregte Zustand entsteht durch das Verschieben eines Protons aus der geschlossenen 2p 1/2-Schale in eine Paarzustände der 1g 9/2-Schale. Die Einzelteilchenanregung ist schwach, und der Anteil der inelastischen Streuung an der elastischen Querschnittsfläche kann vernachlässigt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783865096715
Die ENDF/B-VI-Evaluation stimmt mit den experimentellen Daten überein, wenn die Neutronenenergie unter 10 MeV liegt. Bei Energien unter 8 MeV und etwa 14 MeV ist die Übereinstimmung jedoch nur fair. Zwischen 8 MeV und 14 MeV liegen keine verlässlichen Daten vor. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783865096715
Die Ergebnisse der Ohio-Gruppe [WAN87] und der Dresden-Gruppe [ADE79] werden jeweils mit den Messungen dieser Arbeit verglichen. Die Vergleiche erfolgen bei nahezu identischen Energiebedingungen (E₀ = 7,00 MeV bzw. 7,10 MeV). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783865096715
Im Text werden zwei Arten von Streuzahlen beschrieben: partielle elastische und inelastische Streuzahlen (DX) und doppelt differenzierte Streuzahlen (DDX). DX werden bestimmt, wenn die niedrigsten Kernzustände gut getrennt sind, während DDX bei überlappenden Zuständen oder physikalischen Neutronenkontinuen verwendet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783865096715
Die Schwellwerte für die Detektoren D1, D2 und D4 wurden auf 0,5 MeV elektronenäquivalente Energie eingestellt, während die Detektoren D3 und D5 auf 0,17 MeV eingestellt wurden. Zudem wurde für D3 und D5 ein zusätzlicher Software-Schwellwert von 0,5 MeV gesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783865096715