
Desertion im Recht des Nationalsozialismus (Juristische Zeitgeschichte. Abt. 1) - Brümmer-Pauly, Kristina
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FAQ zum Buch
Die Hauptgründe für “Fahnenflucht“ und unerlaubte Entfernung in der Wehrmacht waren die Wirkung sowjetischer Propaganda, die den Soldaten die Hoffnung auf Frieden und eine bessere Behandlung versprach. Zudem verlor die Bevölkerung das Vertrauen in den Sieg Hitlers und den Krieg, da die Realität der Kriegsführung und die Behandlung von Gefangenen enttäuschte. Die Versprechen der Roten Armee, wie Stalin-Order 55, boten eine Alternative zur deutschen Propaganda und motivierten zur Flucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783830512080
Die Motive spielten eine Rolle bei der Beurteilung der Fahnenfluchtabsicht, indem Gerichte auf die Persönlichkeit und Äußerungen der Angeklagten zurückgriffen. Bei Überläufern wurde die „Tätertypenlehre“ angewandt, um aus der Persönlichkeit auf ein Überlaufen zu schließen. Beweise wie Gespräche oder Verhaltensmuster dienten als Grundlage für die Strafzumessung. Die Gerichte schlossen direkt von der Gesinnung des Angeklagten auf das Vorliegen einer Fahnenflucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 174, ISBN 9783830512080