
Das Königreich am Dreikönigstag: Eine historisch-empirische Ritualstudie - Fugger, Dominik
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Buchzusammenfassung:
Originally presented as the authors thesis (doctoral)--Johannes Gutenberg-Universitèat Mainz, 2006.
FAQ zum Buch
Die Königsbriefe ermöglichten die Auslosung aller zu vergebenden Ämter, da die Bohne allein nur eine Rolle vergeben konnte. Sie ersetzten so das Bohnenverfahren, wenn mehrere Ämter verteilt werden mussten. Die Druckindustrie bot ab dem 16. Jahrhundert dieses Mittel zur praktischen Umsetzung des Rituals. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783506764041
Im Ritual wurden sprachliche Elemente wie der formulierte Ruf „Der König trinkt“, das Singen von Liedern, das Rezitieren von Rollenversen auf Loszetteln und das Ausbringen von Huldigungsreden an den König verwendet. Die Lieder waren die dauerhaftesten Elemente und gelangten in das kollektive Gedächtnis. Die Losverse lebten dagegen von der Abwechslung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783506764041
Das “Königreich am Dreikönigstag“ ist als Ritual des Epiphaniefests zu verstehen, das in Verbindung mit der Liturgie und geistlichen Spielen gestaltet wurde. Die Zeitgenossen betrachteten es als Teil der epiphanischen Feier, insbesondere in regionalen Traditionen. Die Verknüpfung ergibt sich aus den Assoziationen der damaligen Menschen, nicht aus modernen Interpretationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783506764041
Lieder waren ein unverzichtbarer Bestandteil der Rituals des “Königreichs“, obwohl sie in den Quellen selten explizit erwähnt werden. Sie wurden bei feierlichen Anlässen gesungen, wie beispielsweise das Te Deum nach der Krönung, und trugen zur atmosphärischen Gestaltung bei. Besonders hervorzuheben sind Lieder, die speziell für das Königreich geschrieben wurden, welche soziale und kulturelle Vorstellungen widerspiegelten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783506764041