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Der Deutsche Aristophanes: Die Rezeption Eines Politischen Dichters Im 19. Jahrhundert - Holtermann, Martin


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ISBN:9783525252543
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:352 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):880 Griechische Literatur
Verlag:
Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
Schlagwörter:Aristophanes ; Rezeption ; Deutschland ; Geschichte 1800-1900

6551

Buchzusammenfassung:



Originally presented as the authors thesis (doctoral--Heidelberg) under the title: Die Rezeption des Aristophanes als eines politischen Dichters im Deutschland des 19. Jahrhunderts.



FAQ zum Buch



Platon und Aristoteles thematisierten die Komödie allgemein, wobei Aristophanes nur eine begrenzte Rolle spielte. Platon zeigte eine besondere Wertschätzung, wie ein Epigramm und die Erwähnung in seinem Symposion nahelegen. Die Theorien beider Philosophen wirkten als Filter bei der Rezeption Aristophanes in der Antike. Es gibt keine detaillierten Bewertungen Aristoteles zu Aristophanes Werken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783525252543

Die Französische Revolution wurde von Christoph Martin Wieland als „Schlüssel“ zur Interpretation von Aristophanes Komödien genutzt, da sie ein Verständnis für deren politische und soziale Kontexte ermöglichte. Wieland betonte, dass das Verständnis von Aristophanes nur durch Kenntnis der historischen und kulturellen Bedingungen möglich sei, die auch durch die Revolution relevant wurden. Dieser Ansatz verband die zeitgenössischen politischen Debatten mit der Analyse der antiken Texte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783525252543

Im Vormärz wurde Moritz Rapps Komödie „Wolkenzug“ (1836) als aristophanisch inspiriert angesehen, da sie Platens fünfaktiges Schema und den Chor nutzte. Die Themen umfassten satirische Kritik an gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen, typisch für Aristophanes Stil. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783525252543

Aristophanes wurde im Zusammenhang mit Frauenemanzipationsdebatten am Ende des 19. Jahrhunderts als „erwiesener Frauenfeind“ betrachtet. Ivo Bruns sah in ihm einen Vertreter der „Anhänger des Alten“, die der damaligen Bewegung für Frauenrechte entgegentraten. Seine Komödien, wie die Lysistrata, wurden als kulturhistorische Quellen interpretiert, die die gesellschaftliche Widerstandskraft gegen Frauenemanzipation widerspiegelten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 261, ISBN 9783525252543

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