Purposes, Means and Convictions in Daoism
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Buchzusammenfassung:
Purposes, Means and Convictions in Daoism. A Berlin Symposium (II) contains twelve articles that represent contributions of international scholars who specialise in studies of religious Daoism. In 2005 they participated in a symposium with the same title that the Seminar fur Sinologie at Humboldt-University (Berlin) staged with the support of the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG/Bonn). The two parts of the book, Historical and Ritual Traditions (I) and Varieties of Religious Activities and Functions (II), mirror the understanding of the basic themes as developed during the symposium and the ensuing discussions. The articles cover periods and developments from the beginning of the religious Daoism up to the late 19th century. The four Chinese contributions are accompanied by English summaries.
FAQ zum Buch
Der Taishang lingbao wufuxu ist ein Daoistentext, der die Gründung der zwölfundzwanzig Zhig (Verwaltungsregionen) auf spezifische Daten im Lunar-Kalender datiert, nämlich den 7. Januar, 7. Juli und 5. Oktober. Diese Daten entsprechen den „Drei Versammlungstagen“ (三會日), die im frühen Tianzhi-Dao besonders wichtig waren. Die Angaben in diesem Text widersprechen historischen Aufzeichnungen und gelten als religiöse Mythologie, nicht als historische Tatsachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783447055130
Der Text beschreibt, dass die erste Ebene der religiösen Beziehung dazu dient, grundlegende Realitäten des menschlichen Lebens zu interpretieren und zu gestalten. Hier akzeptieren Religionen die vorhandenen Bedingungen als statisch und vermitteln durch Ritual und Mythos Konzepte, wie Menschen mit diesen Bedingungen umgehen können, ohne sie zu verändern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783447055130
Bei der Versammlung für den Verstorbenen steht der Daoistische Amtsträger im Zentrum des Altars und blickt nach Osten. Die Teilnehmer verbeugen sich acht Mal, kowtowen neunmal und schlagen die Wangen. Dieses Ritual wird dreimal wiederholt, gefolgt von zwei weiteren Verbeugungen. Der Gastgeber nennt seinen Namen und bittet um Vergebung der Sünden des Verstorbenen, während alle Anwesenden nacheinander Räucherwerk verbrennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783447055130
Im Text werden zwei unterschiedliche Zeiten genannt: die Hanan-Ära (erste oder zweite Jahre) und die Jianan-Ära. Die Quellen widersprechen sich, wobei einige Texte die Übertragung im zweiten Jahr der Hanan-Ära erwähnen, während andere die Zeit im ersten Jahr der Jianan-Ära ansetzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783447055130
Der Text beschreibt, dass die Darstellung des Zhang Ling durch die Zusammenführung der westlichen (Sichuan) und östlichen (z. B. Jiangsu) Taoismus-Traditionen entstand. Quellen aus dem Osten erzählen von seiner Erleuchtung außerhalb Sichuans, während die westliche Tradition ihn als Gründer der Taoistischen Gemeinschaft in Sichuan sieht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783447055130
Die Mission der Jade Realisierten Prinzessin war besonders, weil sie als persönliche Vertreterin des Kaisers und gleichzeitig als religiös qualifizierte Person in die Ritualpraxis mit dem Daoistenmeister Sima Chengzhen einbezogen war. Dies stellte eine einzigartige Lösung dar, da sie aufgrund des Respekts gegenüber Frauen im Daoismus in einer Position agierte, die normalerweise nur männlichen Vertretern vorbehalten war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783447055130
Der Text erklärt, dass alle Religionen sich mit menschlichen Lebensfragen beschäftigen, da dies der einzige Bereich ist, in dem sich Religionen einig sind. Selbst Religionen, die keine Götter anbeten, sind auf menschliche Angelegenheiten ausgerichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783447055130
