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Gottfried Benns Modernität. - Reents, Friederike (Hg.)


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ISBN:9783835301511
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:219 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):830 Deutsche Literatur
Verlag:
Göttingen : Wallstein-Verl.
Schlagwörter:Benn, Gottfried ; Modernität ; Kongress ; Marbach am Neckar

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FAQ zum Buch



Gottfried Benn verbindet medizinisches Wissen mit literarischer Schreibweise, indem er als Arzt praktiziert und gleichzeitig Gedichte schreibt. Sein Arbeitsplatz vereint medizinische Instrumente mit Schreibmaterialien, und der Text beschreibt ihn als Vertreter des postphilosophischen Zeitalters, der sowohl wissenschaftliche als auch poetische Suche nach dem Urgrund des Seins verbindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 122, ISBN 9783835301511

Die „Formen“ beziehen sich auf literarische Gattungen wie Romane, Essays oder Gedichte, die der Dichter im Laufe seines Schaffens nutzt. Im Gegensatz zur bisherigen Forschung werden sie nicht als Existenzweisen oder Lebensphasen gedeutet, sondern als Auswahlmöglichkeiten der Gattung im Dichtungsprozess. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783835301511

Die Textstelle nennt Friedrich Nietzsche, Fritz Mauthner, den frühen Heinrich Mann, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Gerhart Hauptmann, Peter Altenberg und Ernst von Hofmannsthal. Besonders hervorgehoben werden Hofmannsthals „Chandosbrief“ sowie Uwe Spörls Sammlung „Gottlose Mystik in der deutschen Literatur um die Jahrhundertwende“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783835301511

Blümner behauptete, dass die Idee des Futurismus und die gesamte ihm nahestehende radikale Kunst Europas in vollkommener Übereinstimmung mit der Idee des Faschismus standen. Dies wird im Text durch seinen Ausspruch unterstrichen, der die Übereinstimmung zwischen Futurismus und Faschismus betont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783835301511

Im Text wird eine neue Sprechhaltung, eine veränderte lyrische Form und ein anderes Weltverhältnis in Benns späten Werken wie „Destillationen“ und „Aprèslude“ erwähnt. Die späte Lyrik distanziert sich von den „tiefen“ Gedichten der mittleren Periode und zeigt eine Anpassung an die Alltagssprache, wie im Gedicht „Teils - teils“ exemplarisch ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783835301511

Der Text nennt Else Lasker-Schüler, Bertolt Brecht, Hugo von Hofmannsthal, Kurt Tucholsky, Oskar Loerke sowie später Peter Rühmkorf, Hans Magnus Enzensberger, Rolf Dieter Brinkmann und Durs Grünbein als mit Gottfried Benn verbundene Schriftsteller. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783835301511

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