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Nach der Befreiung - Quast, Anke


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ISBN:9783892444473
Personen: Quast, Anke (Verfasser)
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang: 473 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Göttingen : Wallstein-Verl.
Schlagwörter:Schlagwörter Jüdische Gemeinde Hannover ; Geschichte 1945-2001

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FAQ zum Buch



Die Gründung erfolgte vermutlich in der zweiten Jahreshälfte 1945, da Abraham Lipshitz erst Ende 1945 nach Hannover kam und einige Zeitzeugen berichten, dass das Komitee bereits im Sommer 1945 existierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783892444473

Abraham Lipshitz gab an, dass deutsche Juden die alte “Scheidewand der Geringschätzung“ gegenüber Ostjuden aufrechterhielten und die Scheerit Haplejta nicht als Einheit ohne Herkunftsunterschiede betrachteten. Zudem führte er die Schwierigkeiten auf die große Zahl osteuropäischer Juden in der Gemeinschaft zurück, was zu Ängsten und der Gründung getrennter deutscher Judengemeinden führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 144, ISBN 9783892444473

Im Jahr 1945 hatte die jüdische Gemeinde in Hannover etwa 200 Mitglieder, die sich in den ersten drei Nachkriegsjahren auf bis zu 300 Personen erhöhten. Die Gemeinde umfasste ausschließlich Juden deutscher Staatsbürgerschaft, mit Ausnahmen für Juden fremder Staatsangehörigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783892444473

Die Mitglieder des jüdischen Komitees in Hannover stammten hauptsächlich aus Polen, aber auch aus Ungarn, Rumänien, Litauen und der Tschechoslowakei. Viele kamen aus Lodz, da viele ehemalige KZ-Häftlinge aus dieser Region in Hannover blieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 126, ISBN 9783892444473

Die Hauptaufgabe der UNRRA bestand darin, das Militär bei der Pflege, Wohlfahrt und Repatriierung der DPs zu unterstützen und die Aktivitäten ausländischer Hilfsorganisationen in den Camps zu koordinieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 221, ISBN 9783892444473

Die Jüdische Gemeinde in Hannover hatte nach dem Satzungsentwurf von 1947 die Aufgaben, den jüdischen Kultus zu pflegen, die religiöse Bestattung und die Pflege der Friedhöfe zu organisieren, den Religionsunterricht für die Jugend zu gewährleisten, die jüdische Lehre und Bildung zu fördern, soziale Fürsorge für Mitglieder zu leisten und die jüdischen Belange bei Behörden zu vertreten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783892444473

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