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Menschenwürde als Rechtsbegriff : eine philosophische Klärung / Paul Tiedemann


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ISBN:9783830514275
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:676 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):340 Recht ; 100 Philosophie
Verlag:
Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl.
Schlagwörter:Menschenwürde ; Rechtsbegriff

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FAQ zum Buch



Der Konfuzianismus strebte nach sozialer Ordnung durch pädagogische Mobilisierung der Moral, während der Legalismus auf die Domestizierung durch den starken Staat und sein Gesetz, insbesondere Strafrecht, setzte. Der Konfuzianismus betonte Tugend, der Legalismus Recht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783830514275

In Frankreich wurde die Menschenwürde kraft Richterrechts seit 1994 als verfassungsrechtliche Kategorie anerkannt, obwohl sie in der Verfassung von 1958 nicht erwähnt wurde. Dies geschah trotz fehlender Mehrheit für eine Verfassungsänderung im Jahr 1993, die die Menschenwürde hätte aufnehmen sollen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783830514275

Christoph Enders verneint zunächst den Rechtscharakter des Menschenwürdeprinzips und bezeichnet es als rein heuristisches Prinzip. Gleichzeitig wird in seinem Werk auch die Auffassung vertreten, dass es sich um ein objektives Konstitutionsprinzip der Verfassung handelt. Der Text zeigt, dass diese Positionen in Konflikt stehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783830514275

Thomas Hobbes sieht den einzigen Wert eines Menschen in seiner Nützlichkeit für andere, nicht in einer von Gott oder Natur verliehenen Menschenwürde. Dies steht im Gegensatz zur traditionellen Auffassung, die die Würde als unverlierbar und grundlegend für die Sünde betrachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783830514275

Die Vernunft wird als zentrale Grundlage für die Erkenntnis des natürlichen Gesetzes betrachtet, das dem Menschen in seiner Natur eingebrannt ist. Durch die Vernunft kann der Mensch das Gesetz der Natur erkennen und sich entsprechend verhalten, um seine Würde zu erfüllen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783830514275

An-Na“im kam zu dem Schluss, dass eine interkulturelle Grundlage für Menschenrechte notwendig sei, die nicht von einer einzelnen Kultur oder Religion abhängig ist. Er lehnte den Gedanken an muslimische oder westliche Menschenrechte ab und betonte die Notwendigkeit eines universellen Konzepts, das für jeden Menschen unabhängig von seiner Kultur als authentischer Teil seines Selbst- und Weltverständnisses begriffen werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783830514275

Das Urteil der „Elfes“-Entscheidung hebt den zweifachen Sinn der Selbstbestimmung hervor: Zum einen bezieht sich die Selbstbestimmung auf das Recht auf private Lebensgestaltung, das im Allgemeinen Persönlichkeitsrecht verankert ist. Zum anderen wird sie als allgemeine Handlungsfreiheit verstanden, die auf Art. 2 Abs. 1 GG basiert. Dieses Urteil legt den Grundstein für die autonome Deutung der Menschenwürde in der Rechtsprechung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783830514275

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