
Zu kalt um aufzustehen?: Einflüsse von Identität und Weltbild auf die Entwicklungszusammenarbeit mit Fulbe-Viehhaltern im Liptako (Burkina Faso)
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FAQ zum Buch
Die Wahrnehmung von Armut im Sahel ist eng mit dem Krisenimage von Dürre, Hunger und Desertifikation verknüpft. Theoretische Ansätze erklären sie durch ökologische, soziokulturelle, politische oder ökonomische Faktoren. Die Komplexität der Krisensituation zeigt sich in der Wechselwirkung unterschiedlicher Ursachen. Armut wird somit als Ergebnis vielfältiger, interdependenter Probleme verstanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783825505189
Die Religion Islam verleiht den Fulbe als modibo oder Imam eine exklusive soziale Stellung, die mit tiefen Korankenntnissen verbunden ist. Der Viehbesitz und die nomadische Lebensweise sind zentrale Elemente der pulaaku, die auch im islamischen Kontext als Zeichen von Unabhängigkeit und Großzügigkeit wahrgenommen werden. Die kulturellen Normen der Scham-Ethos und Respekt sind mit islamischen Werten wie Selbstbeherrschung und Diskretion verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 138, ISBN 9783825505189