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Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie: Ein Handbuch für Klinik und Praxis - Warnke, Andreas; Trott, Götz-Erik; Remschmidt, Helmut.


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ISBN:9783456828657
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:384 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):33 Medizin ; 11 Psychologie ; 19 Recht
Verlag:
Bern ; Göttingen ; Toronto ; Seattle : Huber
Schlagwörter:Kinderpsychiatrie ; Gerichtliche Psychiatrie ; Aufsatzsammlung
Jugendpsychiatrie ; Gerichtliche Psychiatrie ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Kinder sind Personen unter 14 Jahren, Jugendliche sind 14 bis 18 Jahre alt, und junge Volljährige sind 18 bis 27 Jahre alt. Von Geburt an ist das Kind rechtsfähig, steht jedoch bis zur Volljährigkeit unter elterlicher Sorge. Ab 14 Jahren tritt strafrechtliche Verantwortlichkeit ein, während die Volljährigkeit mit 18 Jahren beginnt. Zwischen diesen Altersstufen bestehen Teilmündigkeiten, die das Hineinwachsen in die Rechtsordnung ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783456828657

Die Brennpunkte umfassen die hohe Anzahl von Scheidungen, die zu einem hohen Anteil von Kindern in Scheidungsfamilien führen, sowie die seltene Ausübung des gemeinsamen Sorgerechts in Deutschland. Familien stehen an einem „Scheideweg“, der zu negativen Entwicklungen oder einer Entlastung führen kann, während Konflikte der Eltern die Kinder emotional belasten. Gutachter stehen vor Rolle und Identitätskonflikten, da sie von verschiedenen Parteien als Beichtvater, Dompteur oder Schiedsrichter wahrgenommen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783456828657

Bei der psychologischen Untersuchung werden der Entwicklungsstand und die psychosoziale Reife des Kindes, die Bindungsqualität sowie emotionale Belastungen bewertet. Zudem wird die Erziehungsfähigkeit der Elternteile, ihre Förderkompetenz und die Stabilität der Eltern-Kind-Beziehung geprüft. Die Ergebnisse dienen als Entscheidungshilfe für das Familiengericht bei der Regelung des Sorgerechts und Umgangsrechts. Psychologen benötigen eine spezielle Ausbildung und Kenntnisse im Familienrecht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783456828657

Bei der Begutachtung bei psychischer Erkrankung der Eltern sind familiendynamische, emotionale und juristische Spannungsfelder entscheidend. Wesentliche Risikofaktoren für Kinder können durch mangelnde Fachkompetenz oder kritische Haltungen gegenüber psychologischen Gutachten unerkannt bleiben. Die Bewertung erfordert eine Berücksichtigung des Erkrankungsverlaufs, der Familienbewältigung und der Auswirkungen auf die Kinder. Enge Kooperation zwischen Gutachtern, Psychiatern und Kinderpsychiatern ist zentral, um realistische Risiken einzuschätzen und Stigmatisierung zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783456828657

Die geänderte Rechtsprechung erlaubt eine Namensänderung bei Scheidungskindern, wenn diese dem Wohl des Kindes „förderlich“ ist, nicht mehr unbedingt „erforderlich“. Dies vereinfacht die Begründung für eine Namensänderung. Doppelnamen sind jedoch generell nicht vorgesehen und nur in Ausnahmefällen mit besonderen Umständen zulässig. Die Begutachtung muss daher prüfen, ob die Namensänderung förderlich ist und ob Doppelnamen unter besonderen Umständen gerechtfertigt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783456828657

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