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Experimentalsysteme und epistemische Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas (Wissenschaftsgeschichte)Experimentalsysteme und epistemische Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas (Wissenschaftsgeschichte)


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ISBN:9783892444541
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang: 344 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 30 Chemie ; 32 Biologie ; 10 Philosophie
Verlag:
Göttingen : Wallstein-Verl.
Schlagwörter:Schlagwörter Proteinsynthese ; Forschung ; Geschichte 1947-1962
Molekularbiologie ; Forschungsmethode ; Geschichte 1947-1962
Molekularbiologie ; Erkenntnistheorie
Zamecnik, Paul Charles

6622


FAQ zum Buch



Die drei unerlässlichen Komponenten für die Proteinsynthese in vitro waren ATP und GTP als Energiequelle, eine lösliche Proteinfraktion des Zellsafts, die hauptsächlich aus Enzymen bestand, und ein Partikel, das vorwiegend aus Proteinen und RNA zusammengesetzt war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 122, ISBN 9783892444541

Der molekulare Informationsübertragungsansatz wurde am MGH als Supplement zu den etablierten biochemischen Repräsentationen betrachtet. Er drang nur lokal und partiell in den vorhandenen Experimentalraum ein und diente zunächst dazu, Lücken zwischen »Fakten« zu überbrücken, blieb aber fremd gegenüber dem bestehenden System. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 205, ISBN 9783892444541

Ein Experimentalsystem wird mit einem Labyrinth verglichen, das sowohl Richtung weist als auch die Sicht verstellt. Dies impliziert, dass der Forschungsprozess unvorhersehbare Wege und Hindernisse beinhaltet, bei denen das Finden einer Lösung durch Tasten und Herumprobieren erfolgt, ohne einen klaren Plan oder Faden zu haben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783892444541

Die Herausforderungen umfassten die geringe Aktivität des Systems, die nur etwa 10 cpm erreichte und damit eine Größenordnung unter den vorherigen Experimenten lag. Zudem führte die Fraktionierung nicht zu klar definierten Partikeln, sondern erforderte alle Zellkomponenten, was zu einem „System ohne Referenz“ führte. Zusätzlich traten Probleme bei der Reinigung von bakteriellen Extrakten auf, wodurch die Ergebnisse nicht eindeutig zugeordnet werden konnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783892444541

Zamecnik schlug vor, dass die RNA in die Mulde des DNA-Modells passen könnte, um die Botschaft der DNA weiterzugeben. Watson reagierte mit Skepsis, zuckte mit den Achseln und verließ das Gespräch, um auf Vogelexkursion zu gehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783892444541

Max Bergmann empfahl Paul Zamecnik, seine Ausbildung in Chemie zu vertiefen und sich nach einem oder zwei Jahren erneut bei ihm zu bewerben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783892444541

Zamecnik bezeichnete Homogenate als „biochemischen Sumpf“, in dem es schwierig sei, stabilen Grund zu finden. Er vermutete, dass die Proteinsynthese ein Zweischritt-Verfahren sei, bei dem zunächst Peptide mit energiereichen Phosphatbindungen gebildet und anschließend enzymatisch weiterverarbeitet werden. Dieses Modell lag zwischen der Komplexität von Homogenaten und der Einfachheit reduzierter Systeme. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783892444541

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