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Thesaurus proverbiorum medii aevi / trüb - weinen - Samuel Singer


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ISBN:9783110170979
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang: 452 S
Verlag:
Berlin ; New York : de Gruyter
Schlagwörter:

6628


FAQ zum Buch



Der Text argumentiert, dass es besser ist, Unrecht zu erleiden als es zu begehen. Dies wird durch Zitate aus verschiedenen philosophischen und theologischen Werken unterstützt, darunter Platon, Cicero und Augustine, die alle betonen, dass das Erleiden von Unrecht als moralisch höherwertiger angesehen wird als das Begehen von Unrecht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783110170979

Die Passage betont, dass Unrecht niemals zu Recht wird, selbst wenn es über lange Zeiträume besteht. Beispielsweise wird erwähnt, dass “Was hundert jar unrecht ist gewesen, das ward nie kein stund recht“, was bedeutet, dass ein Jahrhundert der Ungerechtigkeit niemals als Recht anerkannt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783110170979

Der Text erwähnt, dass es Fälle gibt, in denen ein Kind sich nicht wie sein Vater verhält. So kann ein frommer Vater einen bösen Sohn haben und umgekehrt, wie das Beispiel „Den es kan wol kummen, das ein frommer vatter einen bosen sun kann tragen et econtra“ zeigt. Dies unterstreicht, dass nicht immer eine direkte Ähnlichkeit zwischen Eltern und Kindern besteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 122, ISBN 9783110170979

Im Text wird gesagt, dass eine Handbreite Tuch mehr wert ist als ein Stück Kork. Dies wird in der Eintragung „Span. Mas vale palmo de paño, que pedazo de alcornoque Mehr wert ist eine Handbreite Tuch als ein Stück Kork“ erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783110170979

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