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Servitus und Easement - Christoph Seebo


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ISBN:9783892449690
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:176 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
Göttingen : Wallstein-Verl.
Schlagwörter:Römisches Recht ; Dienstbarkeit ; Rezeption ; England ; Geschichte 1200-2000

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FAQ zum Buch



Gale führte als zentralen Grund das Fehlen einer etablierten Dogmatik im common law an, insbesondere das Fehlen von authority und systematisierten Regelungen im Recht der Easements. Er kritisierte die Unzulänglichkeit der englischen Rechtsprechung, die auf wenigen, oft widersprüchlichen Gerichtsurteilen beruhte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783892449690

Der Begriff „aisiamentum“ ist eine latinisierte Form des altfranzösischen Wortes „aisement“, das „Annehmlichkeit, Erleichterung“ oder „Vergünstigung“ im Sinne eines Nutzungsrechts bedeutet. Er ist der Vorläufer des englischen Begriffs „easement“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783892449690

Die Kategorie der sogenannten incorporeal hereditaments umfasst Wegerechte und Commons, wie in Blackstones Commentaries dargestellt. Diese Rechte werden als unkörperliche, vererbliche Vermögensgegenstände klassifiziert und umfassen unter anderem Advowsons, Tithes, Offices und Rents. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783892449690

Grunddienstbarkeiten im englischen Recht sind „grundstücksvermittelte Rechte“, die Rechte an fremden Grundstücken ermöglichen. Sie umfassen beispielsweise Wege- oder Wasserleitungsrechte sowie das Recht, Gebäude abzustützen oder den Lichteinfall zu regulieren. Diese Rechte sind charakteristisch für das englische Liegenschaftsrecht und unterscheiden sich von anderen Rechtsgebieten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783892449690

Im Text wird die Entwicklung des common law als eigenständig gegenüber dem römischen Recht beschrieben, insbesondere durch die Ausbildung der doctrine of estates und des trusts. Diese Konzepte entwickelten sich unabhängig vom Corpus Iuris Civilis und prägten das englische Liegenschaftsrecht nachhaltig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783892449690

Die Enclosures ersetzten das über viele Jahrhunderte betriebene open field system durch eine »konsolidierte« Bodenordnung, in der jedes Stück des zuvor gemeinschaftlich bebauten Lands umzäunt und einer Person zugeordnet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783892449690

Cheshire stellte in seinem Lehrbuch vier Kriterien zur Definition eines Easements auf. Diese sind: (1) Es muss ein dominantes und ein servientes Grundstück geben, (2) das Easement muss das dominante Grundstück bedienen, (3) das dominante und das serviente Grundstück müssen von unterschiedlichen Personen besessen werden, und (4) das beanspruchte Recht muss für eine Zuwendung geeignet sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 130, ISBN 9783892449690

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