
Affektenlehre und Phänomenologie der Stimmungen - Paola L. Coriando
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FAQ zum Buch
Der “zweideutige Boden“ der Wesensbestimmung der Gefühle liegt in der Ambivalenz zwischen dem Primat des Vorstellens und der Nicht-Intentionalität der Empfindungen. Die Gefühle werden als bloße Qualitäten des objektivierenden Weltbezugs bestimmt, während ihre Weltoffenheit zweiten Grades auf die intentionale Struktur der Vorstellung verweist. Dieser Doppelcharakter wird durch die Entscheidung für das Primat des objektivierenden Weltbezugs vorweggenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783465031970
Das “Dichterische“ der Existenz bezeichnet die eigenständige, intentionale Kraft des Emotionale, das als urkraftmäßiges, sehend-erschließendes Moment im menschlichen Weltzugang wirkt. Es wird in der Untersuchung als grundlegender, selbstgesetzlicher Prozess verstanden, der die Beziehung zum Weltbezug prägt. Die Betonung der Eigenständigkeit des Gefühlsvermögens und seiner intendierenden Struktur spielt eine zentrale Rolle dabei, wie Emotionen die Erfahrung der Existenz formen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 251, ISBN 9783465031970
Die Grundstimmung ist eine ursprüngliche Seinsart, die das Dasein vor sein Sein als Da bringt und es auf die Faktizität seines Daseins verweist. Sie ermöglicht die Offenheit für das In-der-Welt-sein und die ursprüngliche Entgrenzung, die ethische Verantwortung und Existenzvollzug bedingt. Die Stimmung ist nicht subjektiv, sondern ontologisch, wodurch sie die Grundlage für das Verhältnis zum Sein und damit zu ethischen Dimensionen legt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783465031970