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Gebr. - 60 Jahre Schweizerische Gesellschaft für Urologie 1945-2005


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ISBN:9783456844640
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang: 136 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Bern : Huber
Schlagwörter:Schlagwörter Schweizerische Gesellschaft für Urologie ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
Schweiz ; Urologie ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Früher wurde die Prostatahyperplasie bei Blasenentleerungsschwierigkeiten und Harnverhaltung über Jahrhunderte hauptsächlich durch Katheterisieren behandelt. Es gab keine spezifischen operativen Verfahren, sondern lediglich das Einführen von Kathetern. Die Rectalpalpation wurde nur in der Geburtshilfe und von Steinschneidern angewandt, nicht als operative Behandlungsmethode. Die Behandlung blieb damit auf konservative Maßnahmen beschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783456844640

Zystoskopie ist die Untersuchung der Harnblase mit optischen Geräten. Sie entwickelte sich von frühen Spekulums wie dem von Hippokrates über Spiegel und Lichtquellen bis hin zu Glasendoskopen im 19. Jahrhundert. Pioniere wie Pierre Franco und Pierre Borel trugen zur Technik bei, indem sie spezielle Instrumente und Mikroskope einsetzten. Die Grundlagen der Strahlenoptik spielten eine zentrale Rolle bei der Entwicklung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783456844640

Die Schweizerische Gesellschaft für Urologie entstand aus informellen Treffen von urologisch interessierten Schweizer Ärzten, die vor dem Ersten Weltkrieg in französischen oder deutschen Gesellschaften sowie internationalen Kongressen teilnahmen. Ab den späten 1930er-Jahren organisierte Hans Wildbolz wissenschaftliche Sitzungen in Bern, was zum Zusammenschluss zur „Freien Vereinigung Schweizer Urologen“ führte. Die erste formelle Sitzung fand 1938 in Bern statt, präsidiert von Wildbolz, mit Themen wie der Wirkung von Androgenen auf die Urogenitalorgane. Die Gruppe verband Chirurgen, Dermatologen und Internisten, die sich mit urologischen Themen beschäftigten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783456844640

Prostatahyperplasie ist eine Vergrößerung der Prostata, die bereits in der Antike bekannt war und zu Harnverhaltungen führte. Sie wurde in der Geschichte oft nicht erkannt oder falsch verstanden, da die medizinische Erkenntnis dieser Zeit begrenzt war. Die einzige Behandlungsmöglichkeit war über Jahrhunderte das Katheterisieren. Der Text erwähnt auch Fälle, bei denen eine stark vergrößerte Prostata zu schweren Symptomen führte, wie bei Epikur und einem venezianischen General. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783456844640

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