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Rezeption als Meditation: Vergleichende Untersuchungen zur Betrachtung in Mystik und klassischer Moderne (Artificium: Schriften zu Kunst und Kunstvermittlung, Band 14) - Reichling, Philipp E


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ISBN:9783898961820
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:386, [31] S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):700 Künste, Bildende Kunst allgemein ; 230 Theologie, Christentum
Verlag:
Oberhausen : Athena
Schlagwörter:Mystik ; Rezeption ; Kunst ; Geschichte 1900-2000

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FAQ zum Buch



Das „Sehen des Allsehenden“ ist ein künstlerisches Phänomen, bei dem ein Bild den Eindruck erweckt, alles ringsherum anzublicken. Es markiert nach dem Text den Übergang der Bildfunktion zur Avantgardekunst und repräsentiert den Übergang der Geschichte des Bildes zum Zeitalter der Kunst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783898961820

Josef Albers Ziel war es, das Sehen aktiv zu machen, indem er den Betrachtern beibrachte, selbst zu sehen, zu suchen, zu fühlen und zu erkennen. Er verband dies mit der Überzeugung, dass Ästhetik und Ethik dasselbe seien und Kunst das Leben verbessern könne. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 154, ISBN 9783898961820

Kandinskys Schrift »Rückblick« wurde erstmals 1913 in Berlin im Verlag »Der Sturm« veröffentlicht. Eine erweiterte Form der Schrift erschien 1918 in Moskau. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 262, ISBN 9783898961820

Der Begriff „fin de siècle“ beschreibt die geistige und gesellschaftliche Atmosphäre des ausgehenden 19. Jahrhunderts, die durch eine oszillierende Spannung zwischen Gegensätzen wie Morbidität und Vitalismus, Kontemplation und Aktionismus, Positivismus und Mystizismus sowie Naturalismus und Symbolismus gekennzeichnet ist. Diese Zeit wird als Janusköpfige Epoche zwischen Kontraren wie Rationalismus und Antirationalismus sowie Materialismus und Antimaterialismus beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 289, ISBN 9783898961820

Die »Wanderer« betonten die bäuerliche Lebensweise als wichtiges Genre und verbanden sie mit der slawophilen Bewegung, die die russisch-orthodoxe Tradition und die bäuerlich-slawische Kultur herausstellte. Sie stellten sich gegen die westliche Ästhetik und förderten eine nationale Kunst, die sich von der westlichen Inkulturation abwandte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783898961820

Hildegard symbolisiert die Augen als Gestirne am Firmament, wobei das Weiße der Augen die Reinheit des Äthers, die Klarheit den Glanz und die Pupille die Sterne im Ätherraum darstellt. Dies verbindet das menschliche Auge mit dem kosmischen Bild und unterstreicht die Entsprechung zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 203, ISBN 9783898961820

Das Evidenzerlebnis soll den Betrachter dazu bringen, das Erlebnis der Offenbarung Gottes in Hildegards Visionen oder den sinneren Klang bei Kandinsky nachvollziehen zu können. Zudem führt es den Rezipienten durch einen anagogischen Prozess vom Sichtbaren zum Unsichtbaren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 345, ISBN 9783898961820

Der Kerngedanke des Todo-Nada-Programms ist ein Weg der Vereinigung, der durch die Verzicht auf Besitz, Genuß und Wissen erreicht wird. Dieser Weg betont die Notwendigkeit, sich von geschaffenen Dingen zu lösen, um eine tiefe geistige Vereinigung zu erlangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783898961820

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