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Corpus Suum mystice constituit (LG 7): La Chiesa Corpo Mistico di Cristo nel Primo Capitolo della


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ISBN:9783791715377
Personen:
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:663 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Vatikanisches Konzil (2. : 1962-1965 : Vatikanstadt): Lumen gentium ; Entstehung
Pius XII., Papst: Mystici Corporis Christi ; Ekklesiologie ; Vatikanisches Konzil (2. : 1962-1965 : Vatikanstadt): Lumen gentium
Vatikanisches Konzil (2. : 1962-1965 : Vatikanstadt): Lumen gentium ; Corpus Christi mysticum ; Begriff

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Buchzusammenfassung:



Das Buch "Corpus suum mystice constituit" behandelt die Entwicklung der Lehre vom mystischen Leib Christi in der Kirche, insbesondere im ersten Kapitel der Konstitution "Lumen gentium" des Zweiten Vatikanischen Konzils. Der Autor, Stefano Alberto, untersucht die Geschichte des Textes von der Enzyklika "Mystici Corporis" bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil und bezieht sich dabei auf die konziliare Arbeit von Pater Sebastiaan Tromp S.J. Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, in denen verschiedene Aspekte der Lehre vom mystischen Leib Christi behandelt werden. Es beginnt mit einem allgemeinen Überblick über die Entwicklung der Ecclesiologie in der Patristik und im Mittelalter. Anschließend wird die Einführung des Begriffs der sichtbaren Mitwesenheit der Kirche untersucht, der im 19. Jahrhundert in der Theologie aufkam. Das Buch setzt sich auch mit der Entwicklung der Lehre vom mystischen Leib Christi während des Ersten Vatikanischen Konzils auseinander und untersucht die verschiedenen theologischen Strömungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung des Corpus Christi als Ecclesia gelegt. Ein großer Teil des Buches ist der Enzyklika "Mystici Corporis" gewidmet, in der die historische Situation und die Absichten der Enzyklika untersucht werden. Es werden auch die verschiedenen Teile der Enzyklika analysiert, darunter die Entwicklung der Lehre vom mystischen Leib Christi und die pastorale Ermahnung. Das Buch enthält auch einen Überblick über die neuen Entwicklungen in der Ecclesiologie in den beiden Jahrzehnten vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Es werden verschiedene theologische Strömungen und Studien zur Ecclesiologie untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf den Vorbereitungen für das Zweite Vatikanische Konzil und den Arbeiten an dem ersten Kapitel des Schemas "De Ecclesia". Es werden die verschiedenen Phasen der Vorbereitung, die Diskussionen und die Erarbeitung des endgültigen Textes des Kapitels untersucht. Das Buch schließt mit einem Überblick über die Diskussionen und Entscheidungen während der ersten Session des Zweiten Vatikanischen Konzils, insbesondere über das erste Kapitel des Schemas "De Ecclesia". Es werden die verschiedenen Interventionen der Konzilsväter und ihre Beiträge zur Weiterentwicklung der Lehre vom mystischen Leib Christi untersucht. Zusammenfassend behandelt das Buch "Corpus suum mystice constituit" die Entwicklung der Lehre vom mystischen Leib Christi in der Kirche von der Patristik bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Es untersucht die verschiedenen theologischen Strömungen, die Entwicklung der Lehre während des Ersten Vatikanischen Konzils und die Diskussionen und Entscheidungen während des Zweiten Vatikanischen Konzils.



FAQ zum Buch



Im Kontext der Kirche bezeichnet “Corpus Christi“ die Kirche als mystisches Leib Christi, bestehend aus verschiedenen Mitgliedern, wobei Christus als Haupt und Vollmachtgeber über alle steht. Die Kirche wird als Gemeinschaft beschrieben, die aus unterschiedlichen Mitgliedern wie Klerikern und Laien besteht, jedoch nicht gleichwertig ist. Dieser Begriff betont das soziale und korporeale Verständnis der Kirche, wie es in der Bibel, insbesondere in den Paulusbriefen, dargestellt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783791715377

Die biblischen und patristischen Quellen werden zur Definition der Kirche mit dem Fokus auf eine stärkere biblische Grundlage interpretiert. Einige Väter betonten die Notwendigkeit, die Kirchenlehre theologisch und geschichtlich zu verankern, während andere kritisierten die Überbetonung des Corps Christi-Mysticum-Konzepts. Die Diskussion umfasste auch die Notwendigkeit, die patristische Tradition umfassender zu berücksichtigen, um die Komplexität der Kirche zu erfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 227, ISBN 9783791715377

Die Diskussion führte zu kritischen Auffassungen, die die Identifizierung des “Corpus Mysticum“ mit der katholischen Kirche als problematisch erachteten. Die Mehrheit der Konzilsväter betonte, dass die Kirche nicht nur eine sichtbare, gesellschaftliche Realität, sondern ein “verum ac magnum mysterium“ sei. Sie kritisierten eine zu enge Betonung der sozialen und juristischen Dimension und forderten einen systematischen Ansatz, der die Kirche als Mysterium in ihrer Beziehung zu Christus und dem Heiligen Geist herausstellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 224, ISBN 9783791715377

Das Projekt des “Schema Philips“ wurde während der ersten Session des Konzils durch die Präsentation des belgischen Theologen G. Philips an die Theologische Kommission eingeleitet. Es löste kontroverse Diskussionen aus, insbesondere zu der Verwendung der Metapher “Anima des Corporis Mystici“ für den Heiligen Geist und der engen Identifikation des Mystischen Körpers Christi mit der römisch-katholischen Kirche. Kritiker, darunter deutsche Bischöfe, warnten vor einer monophysitischen Kirchenlehre und forderten eine vorsichtige Sprachverwendung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 237, ISBN 9783791715377

Die Diskussionen zeigten, dass die Identifizierung des Corpus Mysticum mit der katholischen Kirche von der Mehrheit der Konzilsväter kritisch gesehen wurde. Sie betonten die übernatürliche Natur der Kirche als “verum ac magnum mysterium“ und lehnten eine rein gesellschaftliche oder juristische Definition ab. Zudem wurde die Notwendigkeit einer systematischen theologischen Herangehensweise an die Kirche als Mysterium betont, um ihre Beziehung zu Christus und dem Heiligen Geist zu vertiefen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 224, ISBN 9783791715377

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