
Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa: Shakespeare im 18. Jahrhundert: BD 13 - Hg. von Roger Paulin
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FAQ zum Buch
Das Allgemeine Theater-Lexikon beschreibt Johann Friedrich Schink als einen vielseitigen Künstler, der in einer aufgeregten Periode der Bühnenentwicklung wirksam war. Seine dramaturgischen Abhandlungen wurden jedoch bereits früh in Vergessenheit geraten, obwohl sie gute Bemerkungen enthielten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 281, ISBN 9783835301924
Die Hinzufügung des Dialogs in bestimmten Aufführungen, wie bei Garrick oder Haussmann, erfolgte, um die dramatische Wirkung zu stärken. Shakespeares ursprüngliches Werk enthält diesen Dialog nicht, doch Kritiker betrachten die Absenz als Zeichen seiner Meisterschaft, während andere Aufführungen ihn ergänzten, um den emotionalen Konflikt zu betonen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783835301924
Im 19. Jahrhundert verfassten Forscher wie Jusserand (Frankreich), Koberstein, Genée oder Richter (Deutschland), Graf und Collinson-Morley (Italien) monografische Arbeiten über Shakespeares Einfluss. Diese Studien beschäftigten sich mit der Rezeption Shakespeares in ihren jeweiligen Ländern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783835301924
Der Übersetzer streicht in “As You Like It“ eine “Reihe von kühlen und unflätigen Zoten“ des Schäfers Corin und Narren-Zwischen-Scenen, die er als “pöbelhaftesten Art“ und “des Übersetzens nicht würdig“ betrachtet. Zudem entfernt er den Auftritt von Hymen im Finale, da er ihn als entbehrlich erachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783835301924
Im 18. Jahrhundert kannten deutsche Leser Shakespeare nur sehr eingeschränkt, da nur eine seiner Komödien übersetzt und nicht aufgeführt wurde. Zudem stießen sie nur selten auf Referenzen zu seinen Werken in populären Zeitschriften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783835301924
Der Text betont, dass der Wandel in der französischen Wahrnehmung Shakespeares nicht allein als Veränderung der Auffassung einer konstanten Größe betrachtet werden darf, sondern in Verbindung mit der wachsenden Wertschätzung des Barden in seinem Heimatland gestellt werden muss. Die interkulturelle Kommunikation wird somit als zentraler Faktor für diesen Paradigmenwechsel gesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 197, ISBN 9783835301924
Die literarische Geschichte wurde von Voltaire und seinen Anhängern geschrieben, die La Place als abhängig von anderen Autoren und als kleiner Stimme in der neoklassischen Debatte betrachteten. Dies führte dazu, dass er fast in Vergessenheit geriet, außer in Forschungen zu französischen Shakespeare-Übersetzungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 215, ISBN 9783835301924