Allergy Frontiers and Futures: Proceedings of the 24th Symposium of the Collegium Internationale Allergologicum J. B. Bienenstock Editor
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Buchzusammenfassung:
Every two years, around 200 of the worlds leading allergologists are invited to an intimate and friendly symposium organized by the Collegium Internationale Allergologicum. This exclusive gathering brings together the top researchers and clinicians working at the cutting edge of the field to discuss their latest research results and future plans this superb collection of papers is the result. Carefully edited to ensure that only the very best gets published, this volume - the first in a series - is a must for all those interested in the latest clinical and basic research trends in allergology and related areas, as well as a superb reference for medical libraries.
FAQ zum Buch
Die funktionelle Genomik identifiziert genetische Varianten, die mit allergischen Erkrankungen assoziiert sind, und enthüllt regulatorische Mechanismen wie Enhancer-Regionen und nicht-kodierende RNAs. Sie liefert Einblicke in die molekularen Pathways, die bei der Entwicklung von Allergien eine Rolle spielen. Diese Erkenntnisse können zur Entwicklung gezielter Therapien und personalisierter Behandlungsansätze beitragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9780889372795
Pollenassoziierte Lipide wirken als Mediatoren in der Auslösung allergischer Reaktionen. Sie fördern die Aktivierung von Immunzellen und tragen zur Entwicklung von Allergien bei. Diese Lipide spielen eine entscheidende Rolle im Immunsystem der Betroffenen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9780889372795
Die Studie zeigte, dass Birken-, Gräser- und Gänseblümchenpollen signifikant höhere Mengen an PALMs freisetzten, während Tannenpollen nur geringere Mengen abgab. PALMs wurden dabei als proentzündliche Mediatoren beschrieben, die verschiedene entzündliche Zellen wie Neutrophile und Eosinophile aktivieren können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9780889372795
Stickstoffmonoxid (NO) hemmt die Replikation von HRV-16 in Epithelzellen in einer dosisabhängigen Weise. Zudem unterdrückt NO die Produktion von Entzündungsfaktoren wie IL-8 und IL-6, wobei dieser Effekt auf posttranskriptionaler Ebene erfolgt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass NO sowohl antivirale als auch entzündungshemmende Funktionen in der Immunantwort auf HRV-16-Infektionen hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9780889372795
