
Interpretation - Gerhard Mantel
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FAQ zum Buch
Intuition bezieht sich auf die subjektive, emotionale Bewertung von Klangphänomenen, wie sie durch Attribute wie “intensiv“ oder “anrührend“ beschrieben wird. Musikalisches Wissen hingegen umfasst die objektiv messbaren akustischen Unterschiede, die in der Instrumentalpädagogik oft vernachlässigt werden. Beide Aspekte sind voneinander abhängig, jedoch unterschiedlich in ihrer Erfassung und Beschreibung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783795787318
Um langweilig zu spielen, muss man Variationsarmut, Kontrastarmut, Gleichförmigkeit und Vorhersehbarkeit auf allen Ebenen maximieren. Dies führt dazu, dass die Darstellung emotionslos und uninteressant wirkt. Solche Elemente untergraben die musikalische Intensität und Struktur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783795787318
Man kann Fehler als Lernhilfe nutzen, indem man präzise analysiert, wo der Fehler liegt, und dadurch einzelne Parameter gezielt verbessert. Durch das Training der Wahrnehmung von einzelnen musikalischen Parametern kann man aus Fehlern lernen, ohne sich von ihnen entmutigen zu lassen. Fehler ermöglichen eine verfeinerte Wahrnehmung und bieten Raum für die Ausprobierung neuer Parameter, wenn man nicht zu früh aufgibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783795787318
Die “kreative Ungenauigkeit“ im Rhythmus bezieht sich auf die natürliche, nicht metronomische Flexibilität des Pulses, die sich an körperliche Bewegungen, Sprache und emotionale Anstrengung anpasst. Sie ermöglicht es, musikalischen Parametern wie Spannung, Tempo oder Dynamik zu reagieren, indem der Rhythmus slighte Dehnungen oder Verzögerungen zulässt. Dieser Ansatz kontrastiert mit der starren Präzision eines Metronoms und ist entscheidend für die Ausdruckskraft der Musik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783795787318
Man kann das Tempo durch eine Zeitdehnung oder -verkürzung variieren, indem man sich eine Musik auf einem dehnbaren Hintergrund vorstellt, der alle Ereignisse gleichmäßig beeinflusst. Ein Luftballon-Beispiel zeigt, dass die Zeit in der Interpretation ausgedehnt oder reduziert werden kann, wodurch die Spannung der Musik verändert wird. Zu viel Dehnung führt zur Überlastung, während eine gezielte Anpassung die musikalische Ausdruckskraft erhöht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783795787318
Die Aufmerksamkeit des Menschen wird durch Veränderungen in Sinneseindrücken aktiviert, da das Gehirn statische Reize filtert. Fehlende Variation führt dazu, dass die Aufmerksamkeit abnimmt, da sich der Hörer gewöhnt. Selbst bei konstanter Stimulation, wie gleichbleibender Lautstärke, sinkt die Aufmerksamkeit innerhalb weniger Sekunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783795787318
Bei Assoziationen ist Mut nicht erforderlich, da Verknüpfungen zwischen Musik und Assoziationen auch ohne bewusste Überlegung wirken können. Die “gefühlte Plausibilität“ entsteht unabhängig davon, ob der Hörer die Grundlagen der Assoziationen kennt. Bewusste Nutzung solcher Verknüpfungen als Inspirationsquelle ist möglich, ohne die zugrunde liegenden Kanäle zu verstehen. Der kreative Prozess eröffnet sich durch Beobachtung von Ursache und Wirkung, nicht durch Risikobereitschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783795787318