
Kapitalersetzende Nutzungsüberlassungen im internationalen Unterordnungskonzern
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FAQ zum Buch
Die organisationsrechtlichen Auswirkungen kapitalersetzender Nutzungsüberlassungen hängen von ihrer Einordnung in die Überschuldungsbilanz ab. In vertraglichen Konzernen führen sie bei fehlender Aktivierung in der Überschuldungsbilanz nicht zu einer Verhaftung, während sie außerhalb solcher Strukturen für die Feststellung der Überschuldung relevant sind. Die Rechtsfolgen unterscheiden sich, ob die Haftungssubstrate durch eine bevorzugte Gesellschafterbefriedigung kompensiert werden. Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen dienen als Vorbild für die Behandlung dieser Fälle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783769402452
Im Konzern besteht eine Verpflichtung, einer Sachkapitalerhöhung zuzustimmen, wobei die Gegenstand der Satzung gewordene Stimmrechtsverpflichtung des Mehrheitsgesellschafter berücksichtigt wird. Der Minderheitenschutz erfordert die Berücksichtigung von Quasi-Haftkapital im Innenverhältnis, sofern das herrschende Unternehmen die notwendige Stimmkraft besitzt. Keine materiell-rechtlichen Bedenken gegen einen Bezugsrechtsausschluß führen zu einer internen Gleichstellung des Quasi-Haftkapitals. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783769402452