
Verhalten Gelöteter Nickelbasis-Superlegierungen Unter Thermomechanischer Ermüdungsbelastung
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FAQ zum Buch
Im Optimalfall stellt sich ein dem Grundmaterial ähnliches Gefüge in der Lötnaht ein, wodurch die Festigkeit der Lötnaht dem des Matrixwerkstoffs entspricht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783899590500
Bei TMF-Versuchen überlagern sich Kriechen, Ermüdung und Oxidation als Schädigungsmechanismen. Unter out-of-phase-Beanspruchung wachsen Risse transkristallin, da die maximale Zugspannung mit $T_{min}$ zusammenfällt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783899590500
Das Kriterium für den Versagensbeginn ist ein Abfall der Maximalspannung um 2 %. Dies wird durch Anpassen eines Polynoms zweiten Grades an den Sättigungsbereich der Kurve, Verschiebung um 2 % und Ermittlung des Schnittpunkts mit der Messkurve ermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783899590500
Die Schädigung im Grundwerkstoff von gelöteten Proben ist wesentlich geringer als bei ungelöten Proben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783899590500
Die Zugabe von Rhenium erhöht die $T_{ ext{liquidus}}$ und verbreitert das Schmelzintervall, da der letzte Schmelzpeak beim Aufheizen flacher verläuft und erst bei Temperaturen über $1300^{circ} mathrm{C}$ auf die Basislinie trifft. Zudem ist das Schmelzintervall im Bereich der einsetzenden Aufschmelzung breiter, wodurch die erste Aufschmelzreaktion vor $T_{ ext{solidus}}$ von D-15 liegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783899590500
Die Zugabe von Rhenium führt zu höheren Schmelztemperaturen und der Bildung spröder rheniumhaltiger Boride, die zu Erstarrungsrisse in der Lötnaht führen. Zudem greift das Rheniumlot den Grundwerkstoff stark an und ist daher ungeeignet für dünnwandige Bauteile. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783899590500