
Der arabische Dialekt von Âzex
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Buchzusammenfassung:
Der in diesem Buch behandelte arabische Dialekt wurde nur in der Kreisstadt Azex (amtlicher turkischer Name Idil) in der Provinz Mardin im Sudosten der Turkei von einer rein christlichen Bevolkerung gesprochen. Das Arabische von Azex stellt einen eigenstandigen, in vieler Hinsicht einzigartigen Dialekt innerhalb des anatolischen Arabisch dar, der hier zum ersten Mal monographisch dargestellt wird. Da die christlichen Bewohner aus ?zex vertrieben sind, wurden die Feldforschungen zu dem vorliegenden Werk zwischen 1992 und 1998 in Deutschland durchgefuhrt.Der Inhalt umfasst eine Einleitung, die uber die Geschichte des Ortes informiert und die Position des Dialekts im System der mesopotamisch-arabischen qeltu-Dialekte diskutiert. Daran schliessen sich Abschnitte zur Phonologie, Morphologie, Syntax und Verbalparadigmen an. Es wurde Wert auf eine moglichst umfassende Dokumentation des Formenbestands gelegt, so finden sich z.B. auch vollstandige Paradigmen fur das Verbum mit Objektsuffixen.
FAQ zum Buch
Bei der partiellen Assimilation in Bezug auf die Artikulationsstelle assimiliert sich das „n“ in Gruppen wie „n b“ oder „n p“ an das „b“ bzw. „p“ zu „m“. Dies wird beispielsweise in Formen wie „anbäS - inbiS“ (transkribiert als [əmba:ī] - [i:mbi:ī]) deutlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783447043779
Heute leben die Christen aus Āzox vor allem in Syrien, Deutschland, Schweden und der Schweiz. In Schweden gibt es eine Gemeinde von etwa 200 Familien in Norrköping, in der Schweiz etwa 120 Familien bei Zürich und 100 im Tessin. In Deutschland leben etwa 60 Familien in Stuttgart, 100 in Pfullendorf und 90 in Bad Vilbel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783447043779