
Lernen, mit dem Tod zu leben : menschenwürdiges Sterben - Möglichkeiten der Sterbebegleitung - Hospizbewegung. Sylvia Brathuhn - Brathuhn, Sylvia (Verfasser)
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FAQ zum Buch
Kübler-Ross betont, dass der Sterbebegleiter mit seiner eigenen Sterblichkeit im Reinen sein muss, um die Verleugnungstendenzen des Sterbenden nicht unbewusst zu unterstützen. Dies erfordert eine kritische Selbstbeobachtung und Einfühlsamkeit, um den richtigen Zeitpunkt für die Auseinandersetzung mit der Diagnose zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783980653749
Der Text beschreibt, dass „Wahrheit am Krankenbett“ nicht die Ankündigung des Sterbens ist, sondern die Sinnerschließung des Sterbens. Dabei geht es darum, dem Sterbenden zu ermöglichen, seine eigene Wahrheit zu finden, um die Diagnose zu akzeptieren und in den Tod zu sterben, wobei die Wahrheit auch psychisch-seelische, soziale und transzendente Aspekte umfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783980653749
Die zentralen Grundsätze der Hospizidee sind, dass der Kranke mit seinen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Die Begleitung erfolgt unabhängig von Herkunft, religiöser Überzeugung und sozialer Stellung. Aktive Sterbehilfe ist kein Bestandteil der Hospizidee. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783980653749
Im Zeitalter der Aufklärung wurde die religiöse und politische Autorität durch Individualität, Liberalität und Rationalität ersetzt, was zur Mündigkeit des Einzelnen führte. Gleichzeitig kam es zur Säkularisierung des Menschenbildes, zur Betonung der Dauer und Einmaligkeit des irdischen Lebens sowie zur Ausbreitung naturwissenschaftlicher und technisch-wissenschaftlicher Denkweisen, die gesellschaftliche Wertvorstellungen wie Zweckdenken und Funktionalität prägten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783980653749
Die Würde der menschlichen Person beruht darauf, dass sie das Abbild eines Urbildes darstellt. Thomas von Aquin betont, dass die menschliche Person zwar Träger ihrer Eigenart ist, aber ihre Würde nur deshalb erhalten wird, weil sie ein Abbild eines höheren Urbildes ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783980653749