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Der MR-Trainer - Obere Extremität


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ISBN:9783131306517

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FAQ zum Buch



T1- und T2-gewichtete Sequenzen werden häufig verwendet. Zusätzlich kommen FLAIR- und DWI-Sequenzen zum Einsatz. Diese Sequenzen ermöglichen unterschiedliche Bildgebungstechniken. Sie werden je nach klinischem Zweck ausgewählt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 2, ISBN 9783131306517

Die MRT am Bewegungsapparat dient der detaillierten Diagnostik von Erkrankungen der oberen Extremität, insbesondere bei Band- und Sehnenerkrankungen, Gelenkknorpel- und Synovialerkrankungen sowie traumatischen, ischämischen, entzündlichen und blastomatösen Veränderungen. Die diagnostische Aussagekraft ergibt sich aus der Kombination von T1-, Protonen- und T2-gewichteten Bildern, verschiedenen Schnittebenen und der Analyse von Nativ- und Kontrastmittelserien. Die exakte Erfassung morphologischer Zeichen und deren Abgrenzung ist zentral für die Diagnosestellung und Differenzialdiagnose. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783131306517

Im MRT des Handgelenks sind die Handgelenkbänder, der Diskus triangularis, Knorpelveränderungen, Knochenmark, Sehnen, das Labrum, synoviale Strukturen sowie Flüssigkeitsansammlungen erkennbar. Die Gradientenecho-Sequenzen ermöglichen eine detaillierte Darstellung der intrinsischen Bänder und des Knorpels. Zudem werden durch die SE-Sequenzen anatomische Strukturen wie Knochen, Weichteile und pathologische Veränderungen präzise dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783131306517

Das Impingement-Syndrom wird durch die Reizung und Schädigung der Rotatorenmanschettensehnen verursacht, insbesondere der Supraspinatussehne, die im vorderen und distalen Bereich beginnt und sich nach dorsal und bursaseitig ausbreitet. Die Ausbreitung des Risses betrifft häufig auch die Infraspinatus- und Subskapularissehne. Impingement führt zu typischen Rissmustern, bei denen die Sehnenstümpfe in der parakoronalen Ebene abgegrenzt werden. Isolierte Risse außerhalb der Supraspinatussehne sind selten durch Impingement verursacht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 194, ISBN 9783131306517

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