
Istanbuler Mitteilungen Band 37, 1987 (IstMitt). Deutsches Archäologisches Institut, Abteilung Istanbul - Diverse
Netto: 11,22 €12,01€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Reliefs können anhand von Inschriften datiert werden, indem Rückschlüsse auf die Entstehungszeit anhand von Daten, Ereignissen oder Herkunftshinweisen gezogen werden. Ungewissheiten entstehen jedoch durch unklare Steinherkunft, mehrdeutige historische Verweise und unklare Ausgangspunkte der Datierung. Diese Unsicherheitsfaktoren lassen sich oft nicht vollständig klären, wodurch viele Reliefs trotz Inschriften nur unsicher datiert werden können. Inschriften sind daher nur mit äußerster Vorsicht als Datierungshilfe einsetzbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783803016287
Die Funde der türkischen Ausgrabungen von 1901 bis 1903 im Eschmunheiligtum von Sidon befinden sich im Archäologischen Museum in Istanbul. Zu diesen gehören Skulpturen und figürliche Terrakotten, die Th. Macridy in diesem Zeitraum entdeckte und nach Istanbul brachte. Die Ausgrabungen wurden unter der Leitung M. Dunands durchgeführt, wobei auch spätere Funde berücksichtigt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783803016287
Das Psamatia-Relief aus Berlin ist ein bedeutendes Werk der Konstantinopler Reliefplastik des frühen 5. Jhs., vergleichbar mit kleinasiatischen Säulensarkophagen. Es wird aufgrund seiner Komposition und Materialien (Prokonnesischer Marmor statt Kalkstein) diskutiert, ob es sich um eine Schmalseite eines Sarkophags oder eine Scheinsarkophagplatte handelt. Die vorhandenen Auflageflächen und die verschobene Mittelwand widersprechen einer klaren Zuordnung als Scheinsarkophag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783803016287
Der Naiskos im Apollontempel zu Didyma wurde traditionell als ältester Teil des Tempels datiert, etwa in das Jahr 300 oder das frühe 3. Jahrhundert. Durch die Entdeckung von Werkzeichnungen im Hellenistischen Riesentempel wurde diese Ansicht überdacht. Die Analyse des Baudekors bestätigt, dass die Detailplanung des Naiskos nicht vor dem zweiten Viertel des 3. Jahrhunderts erfolgte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783803016287
Autoren können über die in der Buchseite angegebenen Adressen erreicht werden. Autoren werden gebeten, vor der Reinschrift das Merkblatt I für Autoren anzufordern, Beiträge bis Ende Februar einzureichen, eine Zusammenfassung von maximal einer halben Schreibmaschineseite beizulegen und bei computererstellten Arbeiten eine ASCII-Datendiskette mit System- und Programminformationen bereitzuhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 259, ISBN 9783803016287