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Landschaften und Landstände in Oberschwaben


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ISBN:9783928471299
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:327 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Tübingen : Bibliotheca-Academica-Verl.
Schlagwörter:Oberschwaben ; Landstände ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Koenigsbergers Hauptthema war die Konkurrenz zwischen dem herrschaftlichen Prinzip (dominium regale) und dem genossenschaftlichen Prinzip (dominium politicum et regale) in der frühneuzeitlichen Ständischen Verfassung. Er analysierte insbesondere die Machtverteilung zwischen Monarchen und Ständeparlamenten sowie die dynamischen Entwicklungsbedingungen dieser Systeme. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783928471299

Die Landstände Schwäbisch-Österreichs verkrüppelten sich zu einer Korporation, in der nur die unmittelbar den Habsburgern unterstellten Städte und Herrschaften vertreten waren. Diese waren selbst wieder genossenschaftlich organisiert und damit korporativ verfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783928471299

Die Verträge betonten das Moment der Freiwilligkeit, bei dem die Bauern durch einen willentlichen Akt, meist einen Eid, ihre Zustimmung zur Lebensbedingungen unter den Vertragsbedingungen erklärten. Dieses freiwillige Element war ein zentraler Aspekt, der diese Vereinbarungen von Mehrheitsentscheidungen unterschied und später auch Rousseaus Gesellschaftsvertrag beeinflusste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783928471299

Die hohenbergische Landschaft war ein bäuerlich bestimmtes Gremium, in dem die Bauern und nicht der Adel eine Rolle spielten. Der Adel hatte keinen Anteil an diesem Gremium, wie der Text deutlich macht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783928471299

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