
Istanbuler Mitteilungen
Netto: 14,02 €15€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Die Marmorplatte wurde von Vahattin Karadayı erworben, dem auch der Fund der Bauurkunde Inv.-Nr. E 96 zu verdanken ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 170, ISBN 9783803016218
Die neue Hydrophoreninschrift ist ein bezeichnendes Dokument des Prestigebewusstseins und des familienstolzen Denkens, das sich in der Aufzählung von Ämtern und Leistungen der Vorfahren äußert. Sie unterstreicht das Bewusstsein für die historische Bedeutung der Familie und verknüpft dies mit Ereignissen der Stadt Milet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 171, ISBN 9783803016218
Inschriften dienten dazu, die Ahnenvergangenheit zu betonen und die eigene Generation durch retrospektive Darstellungen zu veredeln. Beispielsweise verwies die Hydrophore Chryso in der Inschrift Did. II 358 auf ihren Vorfahren Hippomachos, der die Freiheit und Demokratie in Milet zurückbrachte, während andere Inschriften wie Did. II 345 als „ruhmredigste aller Hydrophoreninschriften“ hervorgehoben wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 172, ISBN 9783803016218
Die Verbindung ist unwahrscheinlich, weil die Artemispriesterin keinen ausführlichen Stammbaum vorweist und sich nur auf ihre Urgroßmutter als Mitglied des didymeischen Kultpersonals beruft. Sie hätte wahrscheinlich bedeutende Würdenträger unter ihren Vorfahren genannt, was sie nicht tat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783803016218
Der zweite Buchstabe wird als „P“ angenommen, da die Steinbeschädigung die eindeutige Identifikation verhindert. Die Unsicherheit ergibt sich aus der Schädigung des Steins. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 166, ISBN 9783803016218
Der Neufund ist bedeutend, da er einen Zuwachs für die wenigen archaischen Inschriften darstellt und die erste didymeische Kultsatzung vor der Zerstörung des Heiligtums überliefert. Erhalten sind vor allem Bestimmungen über die Anteile des Priesters am Opferfleisch, während die voraufgehende Bestimmung verlorengegangen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783803016218