Francis Bacon, the Letters and the Life of Francis Bacon, Vol. X, Part III: Faksimile-Neudruck Der Ersten Ausgabe London, 1857-1874
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Buchzusammenfassung:
An English translation has been added to the Latin works. The edition is rounded off with the biography of Bacon written by James Spedding.
FAQ zum Buch
Sir Francis Bacon argued in favor of the naturalization of Scottish persons born after the kings accession. He delivered a speech advocating for their naturalization, countering opposition arguments that England was already overcrowded. His position emphasized the necessity of integrating Scots into English society despite prevailing concerns. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 327, ISBN 9783772800337
Die Hauptargumente der Lower House bezüglich der Naturalisierung schottischer Personen drehten sich um die Befürchtung einer Überlastung Englands durch zusätzliche Einwohner, die als übertrieben angesehen wurden. Sie betonten, dass die angeführten Nachteile nicht so gravierend seien wie dargestellt, und kritisierten, dass unnötige Bedenken in die Waagschale geworfen würden. Die Argumentation konzentrierte sich auf die Abwehr dieser spezifischen Einwände, ohne andere Aspekte der Naturalisierung zu berühren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 329, ISBN 9783772800337
Die Rede betonte, dass englische Gesetze und Gewohnheiten sich allmählich auf andere Gebiete ausdehnen würden, da der Königssitz und das Beispiel des Monarchen entscheidend seien. Bacon verwies auf gemeinsame Charakterzüge zwischen England und Schottland, wie Fleiß, Mut und körperliche Stärke, und betonte, dass äußere Ungleichheiten keine Hindernisse für die Einheit darstellten. Er argumentierte, dass die Vorteile der Union durch gemeinsame Werte und die natürliche Entwicklung der Gesetze gesichert seien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 335, ISBN 9783772800337
Der König betrachtete das Projekt der allgemeinen Naturalisierung als zulässig, da er die Vorteile der Naturalisierung auch in Gebieten ohne vollständige Rechtsvollziehung anerkannte. Seine Autorität und das Beispiel seines Herrscherschlags wurden als treibende Kräfte für die Annahme der englischen Gesetze und Gewohnheiten angesehen. Die Naturalisierung wurde als natürlicher Prozess beschrieben, der durch die Zeit und die zentrale Stellung des Königs gestützt würde. Der König selbst stand dem Projekt somit positiv gegenüber, da er die langfristige Verbreitung seiner Gesetze als unvermeidlich betrachtete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 335, ISBN 9783772800337
