
Lasertherapie und Magnetfeldtherapie in der Tiermedizin: Grundlagen und Anwendung
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FAQ zum Buch
Die Magnetfeldtherapie beruht auf der Veränderung der Radikalausbeute durch die Neorientierung von Elektronen- und Kernspins, was zu einem magnetischen Isotopeneffekt führt. Zudem wirken elektromagnetische Schwingungen mit spezifischen Frequenzen, die Zyklotronresonanz und magnetische Kern- oder Elektronenresonanz auslösen können. Kleine Flussdichteänderungen im µT-Bereich beeinflussen biologische Systeme, wobei das lokale Erdfeld eine Rolle spielt. Die genaue Auswirkung des veränderten Radikalstatus auf den Organismus ist jedoch nicht vollständig erforscht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783830490623
Bei der Erzeugung eines Laserstrahls werden Atome durch Lichtangeregung in einen höheren Energiezustand gehoben. Durch stimulierten Emission werden die angeregten Atome veranlasst, Lichtquanten abzugeben, die kohärent und monochromatisch sind. In einem Laserresonator mit reflektierenden Flächen wird die Strahlung durch wiederholte Reflexion und Verstärkung aufgebaut. Eine Population-Inversion, bei der mehr Atome im angeregten Zustand sind als im Grundzustand, ist entscheidend für die Lawinenwirkung der Strahlung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783830490623
Die Lasertherapie wird bei Großtieren vor allem bei der postoperativen Wundheilung eingesetzt, insbesondere bei distalen Extremitätenbereichen. Besonders bei Pferden und Rindern können durch anatomische Besonderheiten wie mechanische Beanspruchung und straffe Hautspannung Wundheilungsstörungen auftreten. Die Förderung der ATP-Synthese in Mitochondrien unterstützt die Gewebeheilung. Indikationen umfassen auch pathologische Wundheilungsstörungen, die trotz Medikation schwer abheilen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783830490623
Bei der Verwendung von Lasereinrichtungen der Klasse 3 B oder 4 beim Tier ist eine Anzeige bei der Berufsgenossenschaft und der zuständigen Behörde erforderlich, die Hersteller, Laserklasse, Strahlungsleistung, Wellenlänge und weitere technische Daten enthält. Zudem muss ein sachkundiger Laserschutzbeauftragter bestellt werden, sofern der Unternehmer nicht selbst die erforderliche Fachkenntnis besitzt. Diese Vorschriften gelten auch für Tierärzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783830490623