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Chirurgie der Nasennebenhöhlen - und der vorderen Schädelbasis (2005) - Jones, Nicholas S.; ORL-Zentrum Klinik Hirslanden


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ISBN:9783131301710

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FAQ zum Buch



Bei der Optikusdekompression sind die Lage der A. ethmoidalis anterior, die Struktur der Lamina cribrosa, die Position des Recessus suprabullaris und der Verlauf der Orbitawände entscheidend. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Lamella lateralis der Lamina cribrosa, um Verletzungen zu vermeiden. Die Beziehung zur Bulla ethmoidalis, zur mittleren Muschel und zum Processus uncinatus ist ebenfalls kritisch. Das 45°-Endoskop ermöglicht die präzise Visualisierung der arteriellen Strukturen im Orbitatrichter. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 233, ISBN 9783131301710

Die Medial Maxillektomie ist eine operative Behandlungsform zur Drainage des medialen Bereichs, insbesondere des Recessus frontalis. Sie wird angewendet, wenn eine Stenose dieses Areals nach mehreren endonasalen und extranasalen Eingriffen besteht. Die Indikation umfasst die Behandlung von rezidivierenden oder therapieresistenten Stenosen im vorderen Nasenbereich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 239, ISBN 9783131301710

Die Behandlung von Schädelbasisläsionen mit Duradefekt umfasst eine Frontosphenoethmoidektomie mit Freilegung der Lamina papyracea und der Drainagezonen der Stirnhöhle. Es wird eine vollständige Eröffnung der Siebbeinregion unter Einschluss der großen Höhlen angestrebt, um eine optimale Entlastung zu gewährleisten. Die Lamina papyracea wird mit einem Freer-Elevatorium inzidiert und mit durchschneidenden Zangen nach unten, oben und seitlich entfernt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 248, ISBN 9783131301710

Die Behandlung benigner Tumoren durch endonasale Chirurgie zielt auf die schonende Schleimhauterhaltung und die Vermeidung äußerer Narben ab. Der Zugang erfolgt über die Nasenhöhle, um eine breite Mittellinienexposition zu schaffen, oft durch Entfernung des hinteren Septums und der Vorderwand des Keilbeins. Die Endoskopie ermöglicht eine detaillierte Sicht in die Keilbeinhöhle und die Hypophysenregion, wobei die Präzision durch bimanuelle Arbeitsweise unterstützt wird. Die Technik vermeidet komplikationsanfällige externe Zugänge und reduziert das Risiko von postoperativen Stenosen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 262, ISBN 9783131301710

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