Ergotherapie bei Kindern mit ADHS (ohne CD)
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FAQ zum Buch
Die ergotherapeutischen Grundsätze bei ADHS-Kindern umfassen die Förderung eigenständiger und planvoller Handlungen, die Entwicklung von Selbstreflexion sowie das Erlernen von Strategien zur Aufgabenbewältigung. Das Training beinhaltet Basistraining mit Verstärkungstechniken, Strategietraining zur Verbesserung der Handlungsplanung und Selbstinstruktion sowie die Transferierung von Fähigkeiten auf schulische Anforderungen. Soziale Kompetenzen werden zudem gezielt vermittelt, um das Verhalten in sozialen Kontexten zu verbessern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783131410719
Bei ADHS werden in der Ergotherapie verhaltenstherapeutische Interventionen wie Selbstinstruktionstrainings, Konzentrationstrainings (z. B. Marburger Konzentrationstraining, Ettrich-Programm) und neuropsychologische Aufmerksamkeitstrainings eingesetzt. Zudem werden alltagsnahe Handlungen und handwerklich-gestalterische Aufgaben geplant und durchgeführt, um prosoziale Kompetenzen zu verbessern. Dies dient der psychischen Stabilisierung und dem Stressabbau bei betroffenen Kindern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783131410719
Die Strukturierung wird durch einen klaren Ablauf der Gruppenstunde mit wiederkehrenden Bausteinen erreicht, der den Kindern Sicherheit und Übersichtlichkeit vermittelt. Ritualisierung erfolgt durch die Entwicklung einer strukturierten Arbeitsweise, bei der die Kinder eindeutige und schrittweise Vorgehensweisen erlernen und anwenden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783131410719
Das ergotherapeutische Trainingsprogramm (ETP-ADHS) verfolgt das Ziel, Kinder mit ADHS in einem geschützten sozialen Rahmen ihre Handlungskompetenzen zu erweitern. Dazu zählen die Entwicklung von Arbeitsstrategien, Handlungsplanung und -organisation, um ihr soziales Verhalten zu erleichtern. Die Programme fördern zudem die Anpassung an Aufgaben und Situationen sowie die Kooperation und soziale Interaktion während strukturierter Aktivitäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783131410719
Der Aufbau des Ergotherapeutischen Elterntrainings (ETET) umfasst die Analyse des Wochenprotokolls der Eltern, bei dem Erfolge, Schwierigkeiten und positive Momente des Kindes dokumentiert werden. Anschließend erfolgt die Kontrolle von Hausaufgaben, um den Einsatz des Kindes zu bewerten und zu stärken. Die Stunde wird durch eine Zentrierungsphase mit Koordinationsübungen, eine Trainingsphase mit fachspezifischen Übungen und eine Reflexionsphase mit Elternbeteiligung strukturiert. In der Reflexionsphase reflektiert das Kind seine Erfahrungen, erhält Feedback und nutzt ein Token-System zur Motivation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783131410719
Das Ergotherapeutische Elterntraining stärkt die Selbststeuerung und Handlungskompetenz der Kinder durch gezieltes Feedback und die Berücksichtigung ihrer Alltagserfahrungen. Eltern erhalten praxisnahe Anregungen und Strategien zur Verbesserung des Umgangs mit ihrem Kind, was ihre Sicherheit und Entlastung fördert. Therapeuten profitieren von einem tieferen Einblick in den Alltag der Kinder und können Therapieinhalte effektiver an die Bedürfnisse anpassen. Die strukturierten Materialien ermöglichen eine bessere Nachvollziehbarkeit und Generalisierung der Therapieergebnisse im häuslichen Umfeld. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783131410719
Der ergotherapeutische Therapieprozess bei Kindern mit ADHS umfasst die Einbindung der Lehrer durch strukturierte Gespräche, bei denen Verhaltensprobleme in der Schule analysiert und positive Verhaltensaufforderungen formuliert werden. Die Kinder erhalten einen Verhaltensmonitor zur täglichen Selbstbeobachtung, während die Therapeutin gemeinsam mit ihnen Probleme hierarchisiert und Lösungen entwickelt. Zudem wird ein Therapievertrag abgeschlossen, um die Zusammenarbeit zwischen Kind, Eltern und Therapeutin zu strukturieren, und es werden Methoden wie die Regelleiste zur Verhaltensmodifikation eingesetzt. Die Kooperation zwischen Schule, Elternhaus und Ergotherapie ist entscheidend für den Therapieerfolg. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783131410719
