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Ich bin du, wenn ich ich bin


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ISBN:9783791719276
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:301 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 100 Philosophie
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Angela, de Fulginio ; Subjekt <Philosophie> ; Selbsterkenntnis ; Caterina, da Genova

7195

Buchzusammenfassung:



Wer bin ich vor Gott? Die mystischen Theologinnen Angela da Foligno (1248-1309) und Caterina Fieschi da Genova (1447-1510) beantworten dies auf ganz verschiedene Weisen. Ihre Selbstdeutungen werden hier vor dem Hintergrund zeitgenössischer Debatten um Alterität, Freiheit und Leiblichkeit des Menschen erschlossen. Ich bin du, wenn ich ich bin ist damit ein nicht alltäglicher Beitrag zur Subjektphilosophie, der zugleich zwei zu Unrecht ins Abseits geratene Mystikerinnen vorstellt und diese durch Werkrekonstruktionen, Forschungsüberblicke und Übersetzung dem deutschsprachigen Leser erstmals detailiert zugänglich macht.



FAQ zum Buch



Die hermeneutischen Umwege betonen die subjektzentrierte Interpretation durch Metapher, Bezeugung und narrative Identität, wobei sie den Anspruch auf Wahrheit und Normativität nicht gründen können und auf transzendentale Rückfragen angewiesen sind. Mystische und transzendentale Ansätze fokussieren dagegen auf die Unhintergehbarkeit der Ich-Perspektive oder die Balance des Selbstseins, um subjektphilosophische Differenzen zu bewältigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783791719276

Personale Identität bezieht sich auf die kontinuierliche Zuordnung von Handlungen und Erfahrungen zu einem Namen, während das Subjekt als selbstidentisches, statisches Wesen verstanden wird. Erzählen manifestiert diese Identität, indem es die Dauerhaftigkeit des Eigennamens durch narrative Zuordnung und Zeugnis sichert, statt auf Selbigkeit zu basieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783791719276

Die Beziehung zum Anderen prägt die Subjektivität durch ein unmittelbares, präreflexives Mit-sich-und-dem-Anderen-vertraut-Sein, das Selbststand und Freiheit nicht als Selbstherrschaft, sondern als Beziehung versteht. Ethisch wird die Verantwortung des Selbst für den Anderen zentral, wobei Ricoeur eine dialektische Mitte zwischen Trennung und Analogie sucht. Dies unterstreicht die Wechselwirkung von Selbst und Anderem als Grundlage ethischer und subjektiver Entwicklung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783791719276

Das Memoriale, ein Erinnerungsbuch ihres mystischen Weges, ist ein zentrales Werk von Angela da Foligno. Sie schrieb zudem Predigten, Briefe und Traktate. Caterina Fieschi da Genova hinterließ Werke, die von ihren geistlichen Kindern nach ihrem Tod zusammengefasst wurden. Beide standen in Verbindung zu Franziskus von Assisi und anderen Spiritualen, wobei ihre Erfahrungen in unterschiedlichen Formen vermittelt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783791719276

Im Liber Lelle wird die Autorenschaft durch die Anonymität der Figuren und die Frage nach der Existenz der Autorin Angela da Foligno diskutiert. Der Text wirft Zweifel an der historischen Realität der Person und deutet das Werk als literarische Fiktion. Bei Caterina Fieschi da Genova wird keine Information zur Autorenschaft genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783791719276

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