
Der Körper als Bedeutungslandschaft: Die unbewusste Organisation der weiblichen Geschlechtsidentität
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FAQ zum Buch
Im Text werden Muskelkraft und Üppigkeit in der Darstellung von Comic-Figuren wie Supergirl oder Barbarella beschrieben, die sportlich durchtrainierte Körper mit üppigen weiblichen Formen vereinen und gleichzeitig als stark, furchtlos und sexuell begehrenswert dargestellt werden. Diese Darstellung kontrastiert mit der Darstellung von Frauen wie der Ministerin oder der Generalin, die durch Entschlossenheit und Kompetenz, nicht durch körperliche Merkmale charakterisiert sind. Muskelkraft und Üppigkeit werden hier als Teil einer fetischisierten, aber gleichzeitig mächtigen weiblichen Figur verstanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783456828114
Leiden wird in der Darstellung von Frauen als Passion und Selbstglorifizierung als Märtyrerin dargestellt, wobei es kontrastiert zu Bildern autonomer Weiblichkeit. Es steht in Opposition zu Leitbildern von Emanzipation und Unabhängigkeit, indem es die Frau als Leidende ins Zentrum stellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783456828114
Die negativen Emotionen umfassen Hilflosigkeit und Verletzlichkeit, wie bei der Märtyrerin Kassandra, deren Stimme nicht gehört wird. Zudem können Frustration und Entmutigung entstehen, wenn starke Frauenbilder wie die der «Denver-Clan»-Alexis keine praktischen Lösungen für alltägliche Herausforderungen bieten. Die Zerstörung weiblicher Gemeinschaften, wie in Cheryls Churchills Stück, führt zu Gefühl der Machtlosigkeit und Schmerz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783456828114
Freud betrachtet die psychische Entwicklung beider Geschlechter in der frühen Phase als grundsätzlich gleich. Die Formen der Triebebefriedigung, Objektbeziehungen und Konfliktdynamik sind für Jungen und Mädchen in der oralen Phase identisch. Die erste sexuelle Erfahrung, das Saugen, verläuft bei beiden Geschlechtern analog. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783456828114
Sexualität wird als lustvolle Erregung des Körpers verstanden, die sich durch erogene Zonen und körperliche Berührungen entfaltet. Sie ist in der frühen Entwicklung autoerotisch und unabhängig vom biologischen Geschlecht. Freud erweitert den Begriff der Sexualität, indem er sie auf verschiedene körperliche Aktivitäten wie Nahrungsaufnahme oder Körperpflege ausdehnt, statt sie auf Genitalien zu beschränken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783456828114