
Recht und Pflege Ein Rechtsalmanach für die Pflegeberufe
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FAQ zum Buch
Das Bestattungsgesetz (BestG) sind landesrechtliche Vorschriften, die aus Gründen der Seuchenhygiene nähere Regelungen über den Umgang mit Leichen enthalten, also Bestattungshygiene. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783894950514
Die gesetzliche Pflegeversicherung (GPV) hat die Aufgabe, Pflegebedürftigen Hilfe zu leisten, die aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf solidarische Unterstützung angewiesen sind. Sie ist der jüngste eigenständige Zweig der Sozialversicherung und basiert auf dem Sozialgesetzbuch (SGB) XI. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783894950514
Die Kosten für ärztliche Leistungen im Sterbefall werden grundsätzlich über die Krankenversicherung abgerechnet, sofern die Leistungen während des Lebens des Patienten erbracht wurden. Die Feststellung des Todes und das Ausstellen des Totenscheins werden jedoch stets privat in Rechnung gestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783894950514
Ja, die Klage des Patienten war erfolgreich. Das Krankenhaus verneinte zwar einen Auskunftsanspruch, doch das Gericht entschied zugunsten des Patienten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783894950514
Ein Arzt darf eine Behandlung ablehnen, wenn er das notwendige Vertrauensverhältnis zu dem Patienten nicht besteht. Allerdings darf diese Freiheit nicht dazu führen, dass ein Patient ohne dringend notwendige medizinische Versorgung bleibt. Zudem gelten strengere Berufsregeln für Kassenärzte, die im Allgemeinen behandeln müssen und Patienten nur in begründeten Fällen ablehnen dürfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 144, ISBN 9783894950514
Der BGH kam zu dem Ergebnis, dass es ein schwerer ärztlicher Behandlungsfehler ist, wenn ein Patient über einen bedrohlichen Befund, der umgehende und umfassende ärztliche Maßnahmen erfordert, nicht informiert wird. Die ärztliche Beratung des Patienten konnte nicht durch die Information seiner nächsten Angehörigen ersetzt werden, da der Patient ein erwachsener, im Leben stehender Mann war, der selbst informiert und beraten werden musste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783894950514