
Wissenschaft, Theologie, Aufklärung : Johann Jakob Scheuchzer (1672 - 1733) und die Sintfluttheorie. Frühneuzeit-Forschungen ; 10. - Kempe, Michael
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FAQ zum Buch
Thomas Burnets Buch “The Sacred Theory of the Earth“ war ein vielschichtig angelegter Entwurf einer heilsgeschichtlichen Geogonie, der die Übereinstimmung von Gottes Wort (der Bibel) und Gottes Tat (der Natur als Schöpfung) als notwendig voraussetzte. Es verknüpfte theologische Prinzipien mit rationalen Erklärungen der Erdgeschichte, um die Bibel und die Natur als komplementäre Wahrheiten zu betrachten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783928471336
Im Jahr 1706 fand Joseph Dudley einen riesigen Zahn bei New York im Hudson River. Er interpretierte ihn als Zahn eines antediluvialen Riesenmenschen, der Teil des in der Bibel erwähnten Gigantengeschlechts war, und verknüpfte ihn mit der Sintfluttheorie von Burnet und Whiston. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 128, ISBN 9783928471336
Johann Jakob Scheuchzer war im Collegium der Wohlgesinnten ein aktiver Vortragsredner und gab bis 1709 insgesamt 36 Referate. Zudem übernahm er ab 1697 das Amt des Aktuars, das ihn zum organisatorischen Rückgrat des Collegiums machte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783928471336
Scheuchzers Itinera Alpina prägte die positive Sicht der Aufklärer auf die Natur der Schweizer Berge entscheidend mit, indem er das traditionelle Alpenbild Schweizer Autoren in den europäischen Alpendiskurs des 18. Jahrhunderts einbrachte. Seine Theorien verbanden die Diluvialthese mit dem Konzept der oeconomia naturae und trugen zur Umdeutung der Berge von einer negativen zur positiven symbolischen Bedeutung bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 188, ISBN 9783928471336
Der Begriff „Symbol“ wird in einem eingeschränkten Sinne verwendet, um Sprachhandlungen zu beschreiben, in denen Begriffe wie „Mensch“ und „Natur“ bestimmte Vorstellungen ausdrücken. Diese Symbole symbolisieren verschiedene Denkhaltungen und Weltbilder, die in der Geschichte der europäischen Vernunft eine zentrale Rolle gespielt haben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783928471336
The string you“ve provided appears to be a sequence of “C=O“ fragments, potentially representing carbonyl groups (C=O) in a chemical context, but it is not a standard or coherent chemical formula. Here“s a breakdown of possible interpretations:1. **Chemical Notation**: - “C=O“ typically denotes a **carbonyl group** (a carbon double-bonded to oxygen), common in organic chemistry (e.g., ketones, aldehydes, esters). - The numbers (e.g., “391“, “392“) may be intended as subscripts or labels, but they are not standard in chemical formulas. For example, “C=O_391“ could be a misrendered or incorrect notation for a carbonyl group with a subscript (e.g., a polymeric chain or a specific position in a molecule). 2. **Potential Issues**: - The string is overly repetitive and lacks a clear structure. For instance, “C=O_391 - C=O_392 - ...“ suggests a repeating unit, but the numbers (e.g., 391–398) are arbitrary and not typical in chemistry. - The initial “B“ is unexplained and may be a typo (e.g., “C“ or “B“ as a placeholder). 3. **Possible Contexts**: - **Polymer Chain**: If this were a polymer, “C=O“ could represent repeating units, but the notation is non-standard. - **Formatting Error**: The string may result from a corrupted or improperly rendered chemical formula (e.g., LaTeX or software output). - **Placeholder or Test String**: The repetitive structure could be a test input or placeholder text. 4. **Recommendation**: - Verify the source of the string. If it“s from a chemical database or software, check for formatting issues. - If this is a chemical formula, ensure proper notation (e.g., subscripts, bonds, and molecular structure). **Final Note**: Without additional context, the string is ambiguous. It likely represents an attempt to describe a chemical structure but is not a valid or standard notation. For accurate interpretation, consult the original source or provide more details. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783928471336
Der erste Teil war eine Fossilienfabel in Form eines Gerichtsverfahrens, während der zweite Teil Abbildungen, Fundbeschreibungen und anatomische Analysen von Fischversteinerungen enthielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783928471336
Der Text nennt die Redewendung „nach mir die Sintflut“ sowie die Bezeichnung von Ereignissen als „sintflutartig“, wie „sintflutartige Regenfälle“. Zudem wird die Metapher der „weißen Sintflut“ für Lawinendesaster und die Idee einer „menschengemachten Sintflut“ im Kontext von Klimaveränderungen erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783928471336