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Geldspielautomaten: Freizeitvergnügen oder Krankheitsverursacher? Ergebnisse empirischer Studien von 1984 - 1997


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ISBN:9783801713447
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:248 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):11 Psychologie ; 50 Sport, Spiele
Verlag:
Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle : Hogrefe, Verl. für Psychologie
Schlagwörter:Deutschland ; Geldspielautomat ; Spielsucht ; Forschungsprojekt ; Geschichte 1984-1997

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FAQ zum Buch



Pathologisches Spielverhalten wird als Oberbegriff für Spielverhaltensausprägungen bezeichnet, die entweder aktuelle Störungssymptome zeigen oder das Risiko für spätere Störungen tragen. Es ist durch spezifische Kriterien aus Klassifikationssystemen wie ICD-10 und DSM-IV definiert und umfasst keine automatische Behandlungsnotwendigkeit. Die Bezeichnung dient dazu, verschiedene Ansätze und Bewertungen zu berücksichtigen, ohne moralische oder kulturelle Dimensionen einzubeziehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783801713447

Das Spielen an Geldspielautomaten ist in Deutschland grundsätzlich verboten, kann jedoch in sehr begrenztem Umfang und im Einzelfall mit behördlicher Erlaubnis zugelassen werden. Gewerbliches Spiel unterliegt gesetzlichen Regelungen der Gewerbeordnung und Spielverordnung, während Glücksspiel allgemein verboten ist. Die rechtliche Einordnung hängt von der Art der Spielgeräte und der Betriebsform ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783801713447

Die Prävalenz des Spielens wird durch Mittelwerte aus verfügbaren Studien geschätzt, gewichtet nach Stichprobenumfang. Für die Altersgruppen 18–59 und 60–69 werden Prozentangaben auf die Bevölkerung hochgerechnet, basierend auf Daten aus Mehrthemenbefragungen und Bundesstudien. Die Qualität der Schätzung ist für 18–59 Jahre als gut bewertet, während die für 60–69 Jahre vorsichtiger interpretiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783801713447

Die Therapie bei pathologischem Spielverhalten zeigt Erfolge durch multimodale Ansätze, die kognitive, verhaltenstherapeutische und soziale Komponenten kombinieren. Studien deuten darauf hin, dass kognitive Umstrukturierung, Problemlösetraining und Rückfallprävention die Kontrollwahrnehmung und Selbstwirksamkeitserwartung verbessern. Erfolge wurden auch bei stationären, suchtkonzeptorientierten Therapien berichtet, während die Effektivität einzelner Methoden aufgrund der Vielzahl der Ansätze schwierig zu bewerten ist. Die Langzeitwirkung bleibt jedoch unklar, da viele Therapieansätze nicht ausreichend erforscht sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 197, ISBN 9783801713447

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