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Politikos Archein: Zum Regierungsstil Der Senatorischen Statthalter in Den Kaiserzeitlichen Griechischen Provinzen: 165 (Historia - Einzelschriften) - Meyer-Zwiffelhoffer, Eckhard


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ISBN:9783515076487
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:369 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Stuttgart : Steiner
Schlagwörter:Römisches Reich ; Provinz ; Griechenland (Altertum) ; Statthalter ; Herrschaft ; Geschichte 27 v. Chr.-300

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FAQ zum Buch



Die Rolle des Statthalters wurde in den „libri de officio proconsulis“ reflektiert, die von römischen Rechtsgelehrten wie Ulpian verfasst wurden. Diese Schriften gehörten zu einer neuen rechtswissenschaftlichen Literaturgattung und beschrieben das Aufgabenfeld der Statthalter als Teil der römischen Verwaltung. Die Quellen sind fragmentarisch überliefert, wobei Ulpians Werk besonders einflussreich und dauerhaft genutzt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783515076487

Imperiale Edikte und Mandate besaßen höchste rechtliche Autorität und wurden als sacrae litterae oder theia grámmata bezeichnet. Sie hatten die gleiche gesetzgebende Kraft wie andere Formen kaiserlicher Willensäußerung und waren für die Statthalter bindend. Diese Dokumente konnten entweder ad personam gerichtet sein oder als Präzedenzfall dienen, was deren Einfluss auf die rechtliche Praxis der Statthalter bestätigte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 278, ISBN 9783515076487

Die Rivalitäten und soziale Spannungen in den Städten der Provinzen äußerten sich durch unvernünftige Ruhmsucht, finanzielle Ausgaben für öffentliche Bauten und Wettkämpfe sowie Konflikte über Grenzen, Steuern und Zölle. Die Volksversammlungen wurden als Hort der Unruhe und Ursache für soziale Spannungen betrachtet. Streitpunkte führten zu ständigen Auseinandersetzungen zwischen den Städten und innerhalb der Städte, die auch die Kaiser und Statthalter betrafen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 298, ISBN 9783515076487

Die Rolle des Statthalters als “Patron“ manifestierte sich durch die Gewährung von Bürgerrechten, rechtlichen Privilegien oder finanziellen Unterstützung für Städte und Gemeinden. Inschriften belegen, dass er als “πατρώ“ (Vater) oder “εὔργεττην“ (Helfer) für die “Demos“ oder “Polis“ agierte, was seine protektorische Funktion in der römischen Verwaltung unterstrich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 336, ISBN 9783515076487

Dokumente waren entscheidend für die rechtliche und administrative Herrschaft des Statthalters, da sie als “instrumenta“ zur Geltung von Rechten und Privilegien genutzt wurden. Sie sicherten die Identität und den Status der Polis, indem sie etwa Asylrechte oder Abgabenfreiheiten bestätigten. Die Wiederherstellung solcher Dokumente im Archiv war zentral, um ihre Gültigkeit und die Rechte der Stadt zu sichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 290, ISBN 9783515076487

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