Mit dem Strom - Gegen den Strom: Gender Mainstreaming an der Schule
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FAQ zum Buch
Gender Mainstreaming wird aus kritischer Männersicht als Strategie betrachtet, die strukturelle Veränderungen anstrebt, um Chancengleichheit zu erreichen. Dabei werden Männerperspektiven aktiv einbezogen, um Machtmechanismen im Geschlechterverhältnis sichtbar zu machen. Hegemoniale Männlichkeit wird als zentrales Analysemodell genutzt, das die Dominanz von Männern und Unterordnung von Frauen aufrechterhält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783706543125
Die Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Volksschule steht vor der Herausforderung, dass Kinder in der Entwicklungsphase an vorhandene Geschlechternormen und Rollenvorbilder angepasst werden. Diese Normen werden oft unbewusst im Schulalltag vermittelt und internalisiert. Zudem erfordert der Perspektivenwechsel von einer Defizithypothese gegenüber Mädchen hin zu einer inklusiven Betrachtung von Buben und Mädchen eine tiefgreifende Veränderung pädagogischer Praxen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783706543125
Die Ausgangspunkte umfassen die Breitstellung der Geschlechterperspektive in der Gesellschaftspolitik, die Sichtbarmachung struktureller Auswirkungen politischen Handelns auf Frauen und Männer sowie die Identifizierung von Handlungsräumen zur Reduktion von Ungleichheit. Zudem geht es darum, politische Maßnahmen auf geschlechtsspezifische Wirkungen zu prüfen und Männern zugestandene Privilegien abzubauen, um eine gerechtere Ressourcenverteilung zu erreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783706543125
Das Pilotprojekt „Gender Mainstreaming an den Akademien der Lehrer/innenbildung“ wurde von 2001 bis 2005 durchgeführt, um die Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit in der Lehrer/innenbildung zu verbessern. Es beteiligten sich 14 Pädagogische, vier Berufspädagogische und sieben Religionspädagogische Akademien. Die Akademien sollten Gender-Beauftragte einsetzen, jeweils eine Frau und einen Mann, um die Umsetzung zu unterstützen. Vorherige Studien zeigten, dass das Unterrichtsprinzip der Gleichstellung von Frauen und Männern nur unzureichend umgesetzt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783706543125
Ein feministisches Schulprogramm beinhaltet Maßnahmen zur Förderung von Mädchen und Strategien, die den Intentionen von Gender Mainstreaming entsprechen. Es steht im Zusammenhang mit Gender Mainstreaming, da bereits vor dessen Verbreitung praktizierte Ansätze ähnliche Ziele verfolgten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783706543125
Das Projekt „Gender Mainstreaming-Clusterschulen“ war ein zweijähriges Vorhaben (2003–2005), an dem fünf Schulen unterschiedlicher Bundeschularten Strategien zur Umsetzung von Gender Mainstreaming auf gesamtschulischer Ebene entwickelten. Die Tourismusschule Wien 21, bestehend aus zwei Schulen unter einer Leitung, nahm als Teilnehmerin an dem Projekt teil, das von der Bundesministerin koordiniert wurde. Die Schulen setzten individuelle Schwerpunkte und stellten bis 2005 detaillierte Berichte zu ihren Ergebnissen vor, die im ministeriellen Endbericht zusammengefasst wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783706543125
