
Psychiatrie in der Zeitung: Urteile und Vorurteile. - Ulrike Hoffmann-Richter
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FAQ zum Buch
Der Begriff “schizo“ wird in 55 Prozent der Fälle in den untersuchten Printmedien metaphorisch verwendet. Dies zeigt, dass die metaphorische Verwendung des Begriffs besonders häufig ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783884142950
15 von 24 unterschiedlichen Straftaten wurden von Tätern mit Schizophrenie begangen. Dies zeigt, dass die Verbindung zwischen Schizophrenie und Gewalt in den untersuchten Artikeln häufiger diskutiert wird, obwohl nur ein Teil der Straftaten tatsächlich von Betroffenen begangen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 163, ISBN 9783884142950
Neuroleptika sind in den untersuchten Medien fast ausschließlich negativ konnotiert. Sie werden vor allem im Kontext von Schäden, unerwünschten Wirkungen, Zwang, Gewalt und Fehlbehandlung dargestellt, während positive Effekte kaum erwähnt werden. Eine Risiko-Nutzen-Abwägung findet nicht statt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 238, ISBN 9783884142950
Gemäß dem Text werden Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit in der Allgemeinbevölkerung vor allem durch allgemeine zeitgenössische Vorstellungen und den kulturellen Hintergrund der Gesellschaft geprägt, nicht nur durch den aktuellen Stand der Medizin und das Versorgungsangebot. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783884142950
Bevölkerungsbefragungen liefern Antworten auf gestellte Fragen, erfassen Meinungen aber nicht direkt. Feldstudien versuchen, diese Lücke zu schließen, indem sie den Alltag beschreiben und Haltungen zu verstehen suchen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783884142950
Fünfundfünfzig Prozent der Nennungen von Schizophrenie sind Metaphern. Der Anteil variiert zwischen 35 % und 62 % in den untersuchten Printmedien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783884142950
Die Medienberichterstattung betont vor allem negative Aspekte wie falsche Indikationen, schädliche Nebenwirkungen sowie Zusammenhänge mit Straftaten, Gewalt, Drogen und Abhängigkeit. Psychopharmaka werden als undifferenzierte Medikamentengruppe dargestellt, deren Wirkung und Nebenwirkungen mit denen von Beruhigungsmitteln gleichgesetzt werden, ohne dass medizinische Indikationen erläutert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 222, ISBN 9783884142950