
Andreas Okopenko
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FAQ zum Buch
Der Autor erwähnt, dass es Gedichte gibt, die er lieber nicht geschrieben hätte, weil sie nur eine schwächere Wiederholung früherer Gedichte sind oder weil sie nicht so gut ausgedrückt wurden wie anderswo. Er betont, dass er sich selbst kritisch betrachtet und manche Texte als überflüssig oder minderwertig empfindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783854206736
Das Buch gilt als schwer, da es die Erzählung der eigenen Kindheit unter dem Nationalsozialismus thematisiert, was als prekär gilt. Der Autor verfolgte die Intention, sein damaliges Ich in seiner Ungeschütztheit ohne nachträgliche Nachbesserungen darzustellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783854206736
Okopenko begründet seine geringe öffentliche Präsenz damit, dass es ihm nicht liege, sich zur Schau zu stellen, und dass er sich nie aktiv im Aktionismus beteiligt habe. Er beschreibt sein „leises Leben“ als ein Kunstwerk, das er bewusst nicht in den Vordergrund stellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783854206736
Okopenko verwendet unerwartete Formulierungen, Umstellungen, Neologismen und verwirrende sprachliche Abläufe, um seine unmittelbare und sensibelere Wahrnehmung der Welt zu transportieren. Seine lyrische Begabung prägt auch seine Prosa, die sich von konventionellen Sprachmustern unterscheidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783854206736
Das zentrale Thema von Andreas Okopenkos Werk ist das “Fluidum“, ein Konzept, das durch seine Kommunikation und gleichzeitig die Unmöglichkeit ihrer Vermittlung den motorischen Kern seines poetischen und diskursiven Schreibens darstellt. Dieses Fluidum wird als ein zentrales Anliegen der Dichtung und ein Akkumulator im Leben beschrieben, das in seiner Unmittelbarkeit und Unvermittelbarkeit sowohl Begeisterung als auch Irritation hervorruft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783854206736
Andreas Okopenko versteckt seine Ernsthaftigkeit häufig hinter spielerischer Komik und Wortspielen, was in seiner Gesammelten Lyrik von 1980 deutlich wird. Dieses Verstecken ist jedoch nicht typisch für sein übriges Werk, sondern eher eine Ausnahme auf dieser Seite. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783854206736
Okopenkos Bücher werden sowohl in Österreich als auch in der Bundesrepublik diskutiert. Die Textstelle erwähnt, dass seine Werke in Salzburg erscheinen, aber „hüben wie drüben“ diskutiert werden, was auf eine weite Rezeption in beiden Regionen hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783854206736
Das Gedicht „20.40 Uhr Aufschwenken meines beleuchteten Fensters“ wird als Lieblingsgedicht der Autorin erwähnt und entstand im Juni 1965. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783854206736