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Robert Menasse - Kurt Bartsch; Verena Holler


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ISBN:9783854206743
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang: 304 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 830 Deutsche Literatur
Verlag:
Graz : Literaturverl. Droschl
Schlagwörter:Schlagwörter Menasse, Robert ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Der Autor könnte interessiert darin sein, wenn der Interpret Bedeutungsmöglichkeiten im Werk entdeckt, die er selbst nicht gesehen hat. Dies setzt ein fertiges Werk und zeitliche Distanz voraus, da solche Bedeutungen erst nach der Veröffentlichung entstehen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783854206743

Der Text erwähnt, dass die österreichische Literatur seit den 60er Jahren einen überdurchschnittlichen Anteil an der deutschsprachigen Literatur hat, obwohl Österreichs Größe und ökonomisch-politische Potenz dies nicht erklären. Das Österreichische selbst wird als literatursinnstiftender Mythos beschrieben, der die spezifische Form der österreichischen Literatur prägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783854206743

Menasse argumentiert, dass die österreichische Literatur Konflikte harmonisiert und schroffe Gegensätze in Kompromissen entschärft. Er sieht darin den Geist der Sozialpartnerschaft, der die gesellschaftliche Realität des Landes prägt, und verknüpft dies mit dem traditionellen Verhältnis von Herr und Knecht als Kontinuitätsfaktor zwischen der Habsburger Monarchie und der Zweiten Republik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783854206743

Die „Phänomenologie der Entgeisterung“ ist ein fiktives Werk des im Roman vorkommenden Charakters Leo Singer, das nach seinem Mord an seiner Freundin Judith entsteht. Es wird als ernstzunehmendes Buch beschrieben, das weit mehr als ein amüsantes Nachspiel zu Robert Menasses Roman darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 176, ISBN 9783854206743

Adorno verwarf die Hegelsche Kategorie der Totalität als „Schein“ und betonte die Diskontinuität der Geschichte sowie das „Unheil, das dem Nichtidentischen durch Identität widerfährt“. Seine Geschichtsphilosophie gilt als erledigt, weil sie eine „negative Dialektik“ eines falschen Ganzen anstrebte und damit ex negatione an Hegel und anderen festhielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783854206743

Die Familiengeschichte der Abravanels, die auf König David zurückgeht, verleiht Viktor Abravanel eine messianische Dimension, die im Roman jedoch ironisch und komisch dargestellt wird. Dies kontrastiert mit der tragischen Vita des Rabbi Manasseh und unterstreicht die Ambivalenz der jüdischen Traditionen in der Erzählung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783854206743

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