Materia medica der Nosoden
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FAQ zum Buch
Aviaire ist ein homöopathisches Präparat, das aus Kulturen von Tuberkelbazillen von Vögeln gewonnen wird und in einer Glyzerinlösung hergestellt wird. Es wird von Tierärzten in konzentrierter Form angewandt und wurde 1896 von Dr. François Cartier in die homöopathische Therapie eingeführt. Aviaire wird bei akuten broncho-pulmonären Erkrankungen, insbesondere bei Kindern, sowie bei paratuberkulösen Zuständen eingesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783830472025
Bacillinum wird aus einem Eitertropfen hergestellt, der von einem tuberkulösen Lungenabszeß oder tuberkulösem Auswurf gewonnen wird. Es ist eine Bedingung, dass der Kochsche Bacillus unter dem Mikroskop nachweisbar ist. Es handelt sich um ein homöopathisches Mittel mit spezifischen Symptomen, darunter tiefsitzende Kopfschmerzen und psychische Veränderungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783830472025
B. C. G. ist eine Suspension lebender Mikroben aus Kulturen eines künstlich abgeschwächten Stammes. Sie wurde von A. Calmette und G. Guérin beschrieben. Das Präparat wird in der Antituberkulösen Impfung eingesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783830472025
Luesinum ist ein homöopathisches Mittel, das um 1880 eingeführt wurde und aus seröser Flüssigkeit eines syphilitischen Hunterschen Schankers gewonnen wird. Es wird zur Behandlung von neurologischen Komplikationen und anderen Symptomen der Syphilis eingesetzt, wobei auch Varianten wie Hepato-Luesinum und Rachi-Luesinum existieren. Die Pathogenese betrifft das zerebrospinale System, die Haut, die Schleimhäute und die Knochen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783830472025
Tuberculinum ist ein Glyzerinextrakt einer Tuberkelbazillenkultur, hergestellt aus menschlichen und bovinen Stämmen, das eine sirupähnliche, gelbbraune Flüssigkeit mit honigartigem Geruch bildet. Es enthält tuberkulinische Proteine, Polyoside, Nukleinsäuren, Peptone, Glyzerin und Salze und wird dreifach kontrolliert. Das Präparat wurde in die Pharmakopoe und homöopathische Materia medica eingeführt und durch Forschung zu Symptomen und Pathogenese weiterentwickelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 163, ISBN 9783830472025
