
Verstehen, Konstruktivismus und Pädagogik: Studien zum konstruktivistischen Verstehensverständnis und Begründungsformen konstruktivistischer Pädagogiken - Elmar Drieschner
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FAQ zum Buch
Feyerabend vertritt die These, dass „alle Methodologien ihre Grenzen haben“ und die einzige verbleibende „Regel“ lautet „Anything goes“. Die Philosophie der Postmoderne lehnt wissenschaftstheoretische Grundsatzdiskussionen ab und befürwortet stattdessen einen methodischen Pluralismus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783899592764
Der Text beschreibt, dass der Konstruktivismus eine erkenntnistheoretische und die Postmoderne eine sozialphilosophische Begründung für Pluralität bietet, die in einem komplementären Verhältnis stehen. Beide betonen die Vielfalt von Perspektiven und die Relativität von Erkenntnissen, wodurch die Idee einer neutralen Objektivität in Frage gestellt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783899592764
Die Beziehung resultiert aus dem Versuch, Geisteswissenschaften als praktische Wissenschaften zu begründen. Gadamer hebt die “Applikation“ als Strukturmoment des Verstehens hervor, während Habermas ein “praktisches Erkenntnisinteresse“ der hermeneutischen Wissenschaften konstatiert. Beide Theoretiker betonen damit die Notwendigkeit, mit Fremdem und Fremdgewordenem Verständigung herzustellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783899592764
V. GLASERSFELDs Ausführungen zum Verstehen basieren auf der Annahme einer grundlegenden Subjektivität in der Konstruktion von sprachlicher Bedeutung. Er zeigt, dass Kinder im Spracherwerb durch Isolierung von Laute und Auswahl von Objekten semantisches Wissen erwerben, das sich nur teilweise mit dem der Erwachsenen überschneidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783899592764
DANNER (1998) unterscheidet zwischen „hermeneutischer Pädagogik“ und „pädagogischer Hermeneutik“. Ersteres bezeichnet die Begründung der Erziehungswissenschaft als hermeneutische Disziplin, während letzteres von dieser paradigmatischen Begründung abweicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783899592764
Der radikale Konstruktivismus beschäftigt sich mit der erkenntnistheoretischen Frage nach der Objektivität des Wissens und der Relation zwischen Erkenntnissubjekt und Welt. Der neue (gemäßigte) Konstruktivismus fokussiert dagegen auf die „theoretische Modellierung des Wissens“ und dessen „kontextueller und kultureller Einbettung“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783899592764
Der Dualismus zwischen Natur- und Geisteswissenschaften spielt in der wissenschaftstheoretischen Grundlegung des Konstruktivismus keine Rolle. Im Gegensatz zur Hermeneutik, die diesen Dualismus betont, vermeidet der Konstruktivismus eine solche Abgrenzung und fokussiert stattdessen auf die konstruktive Natur wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783899592764