
Der erste Brief an die Korinther, EKK VII/3: (1 Kor 11,17-14,40)
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FAQ zum Buch
Die Gemeinde ist durch den einen Geist vereint, doch die Gnadengaben sind unterschiedlich. Streitigkeiten um größere oder kleinere Charismen führten zu Hochmut und Neid. Paulus betont die Einheit durch das gemeinsame Bekenntnis zu Jesus als Herrn und die Anerkennung der Verschiedenheit der Geisteswirkungen als berechtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783788716790
Der Text beschreibt eine Gottesdienstordnung, die den Einsatz von Instrumenten in der Kirche ablehnt und den Fokus auf das Singen in der Gemeinde legt. Es wird betont, dass der Gottesdienst nicht durch musikalische Darbietungen, sondern durch das Wort Gottes und schweigende Andacht geprägt sein soll. Die Verwendung von Instrumenten wird als nicht notwendig und sogar schädlich angesehen, während das Psalmensingen und einstimmiger Chorgesang zugelassen werden. Die Textstellen beziehen sich auf theologische Argumente, die die Priorität des geistlichen Wortes über musikalische Elemente betonen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 440, ISBN 9783788716790
Das Konzil von Trient erklärt, dass die Kirche die Vollmacht hat, bei der Verwaltung der Sakramente festzulegen oder zu verändern, was nach ihrem Urteil dem Nutzen der Empfänger oder der Verehrung der Sakramente entsprechend den unterschiedlichen Umständen, Zeiten und Gegenden zuträglicher ist. Dies geschieht unbeschadet der Substanz der Sakramente. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783788716790
Die Schlussfolgerung lautet, dass der Glaube allein rechtfertigt, aber die Liebe ihn vollendet. Der Text betont, dass Glaube und Liebe untrennbar verbunden sind und dass der Glaube ohne Liebe unwirksam ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 374, ISBN 9783788716790
Der Kommentar wurde in einen vierten Band ausgeweitet, weil die Texte in Kap. 11 (Herrenmahl), 12 (Charismen), 13 (Liebe) und 14 (Gottesdienst) eine immense Wirkung entfalteten, die mehr Raum für auslegungs- und wirkungsgeschichtliche Abschnitte benötigte als ursprünglich eingeschätzt. Dies führte dazu, dass der ursprüngliche Plan revidiert werden musste, um eine Disproportionalität im Vergleich zu früheren Bänden zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783788716790
Das zweite entscheidende Kriterium ist der „Dienstcharakter des Charismas“. Dieses Kriterium betont, dass das Wirken des Geistes sich von menschlichen Handlungen unterscheiden muss, und fordert die Entwicklung von Kriterien zur Unterscheidung der echten Wirkungen des Geistes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 204, ISBN 9783788716790
Die dritte Barmer These besagt, dass die Kirche ihre Ordnung nicht ihrem Belieben oder den wechselnden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen darf. Stattdessen muss sie bezeugen, dass sie allein Christi Eigentum ist und ihre Ordnung bewusst gestalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 273, ISBN 9783788716790