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Mediation bei der aussergerichtlichen Lösung von Umweltkonflikten in Deutschland


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ISBN:9783930894093
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:290 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 44 Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung ; 20 Öffentliche Verwaltung ; 16 Politik ; 14 Soziologie, Gesellschaft
Verlag:
Berlin : Rhombos-Verl.
Schlagwörter:Umweltpolitik ; Bürgerbeteiligung ; Großprojekt ; Mediation ; Verfassungsrecht

7599


FAQ zum Buch



Die Arbeit untersucht die Verträglichkeit der Einführung von Mediationsverfahren bei Umweltkonflikten mit dem Demokratieprinzip, den Grundsätzen der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, der Gewaltenteilung und der Individualrechtsschutzgarantie. Dabei werden auch Aspekte wie der Vorrang des Gesetzes, die Effizienz von Verwaltungsmaßnahmen sowie das Anhörungsprinzip berücksichtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783930894093

Im Frühjahr 1989 beschäftigten sich die Hochschule Speyer (12.-14. April 1989), das Heidelberger Symposium (5.-8. April 1989) und die Evangelische Akademie Loccum (21.-23. April 1989) mit dem Thema. Die Ergebnisse wurden in Publikationen wie „Verwaltungshandeln durch Verträge und Absprachen“ (1990), „Konfliktbewältigung durch Verhandlungen“ (1990) und „Um den Konsens streiten“ (1991) veröffentlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783930894093

Mediation ist ein freiwilliges Vermittlungsverfahren, bei dem eine neutrale, unabhängige Partei (Mediatorin/Mediator) den Streitparteien hilft, aus einer verfahrenen Konfliktsituation eine Kompromißlösung zu finden. Die Mediatorin/der Mediator trägt die Verantwortung für den Aushandlungsprozeß und die Umsetzbarkeit des Verhandlungsergebnisses, während die inhaltliche Verantwortung bei den Streitparteien verbleibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 275, ISBN 9783930894093

Die Entwicklung der Mediation wird durch verschiedene kulturelle und historische Beispiele untermauert, darunter die konfuzionistische Tradition in China, Wurzeln in Japan und Afrika sowie vergleichbare Ansätze in der antiken griechischen Demokratie. Zudem werden biblische Beispiele erwähnt, bei denen Vermittlung durch neutrale Dritte praktiziert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783930894093

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